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NEU !! Ncomputing RX300 Test

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Hier finden Sie diesen Artikel in unserem Shop

Verpackung /Größe / Verarbeitung

Ncomputing versendet den RX300 Client in kleinen rechteckigen Schachtel. Bei dem Client liegt ein nur ein Netzteil und die üblichen Schnellstartanleitungen bei. Der Client ist ählich wie der ViewSonic SC-T25 ca. so groß wie eine Zigarettenschachtel. Für 89 € netto erhalten Sie den Client und eine 1 Jahres Lizenz für vSpace. Die Verarebitungsqualität des Clients ist sehr gut

Ausstattung

Die Anschlüsse des Client sind wie bei einem Rasberry Pi Modell 3. Sie haben die Möglickeit USB Greräte und einen Lautsprecher anzuschließen. Den ersten Monitor verbinden Sie mit einem HDMI Ausgang. Ncomputing hat einen USB VGA Adapter angekündigt, mit dem es möglich sein soll einen zweiten Bildschrim anzuschließen. Lieder ist noch kein Termin und Preis bekannt. Der Client verfügt über eine 100 MBit/s Ethernetschnittstelle und zusätzlich WLAN.

Bootvorgang/ Einrichtung des Clients

Beim Booten des Clients wird eine Ncomputing Animation gezeigt. Der Client war im test innerhalb von ca. 10 Sekunden startklar.

Auf dem Client selber haben sie die Möglichkeit allgemeine Einstellungen vorzunehmen. Der Client  erkennt selbststädig die vSpace Installation.. Sie haben die Möglichkeit den Client in den Rasbian Modus zu versetzen, in dem Sie Zugriff auf das Rasbian Betriebsystem haben. In diesem Modus haben Sie die Möglichkeit weitere Software z.B. einen Citrix Reciever auf dem Clientz zu installieren. 

vSpace Server Umgebung

vSpace ist einen einfache Desktopumgebung die auf Windows Desktop und Windows Serverbetriebsystem installiert werden kann. Für eine  zentralle Autheifizierung der Benutzer macht es aber Sinn einen Active Directory Umgebung aufzubauen.

Ihre Clients lassen sich  über die NComuting vSpace Console verwalten. In dem vSpace Manager sehe Sie alle Server und können z.B. Client Lizenzen hinzufügen. 

Performance

Die Verbindung der Client mit dem Server ist sehr einfach. Leider ist aber in unserem Test die Performance der Desktops nicht so gut. Hier wurde ein virtuelle Maschine mit Windows Server 2012 R2 getestet. Bei der Bereitstellung über RDP war die Performance besser. 

Zusammenfassung

Die Clients sind für diesem Preis sehr gut und können einfach verwaltet werden. Meiner Meinung nach wird für eine sinnvolle Bereitstellung von Desktops ein Hypervisor mit virtuellen Maschinen und einem Active Directory Verzeichnisdienst benötigt. Leider wird nicht von NComputing darauf hingewiesen das Remote User CALs für die viteuellen Windows  Server  gekauft werden müssen. 

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung unter support@thinclient24.de .

  


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