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Autorisierter Sennheiser Partner

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Ab sofort sind wir Autorisierter Sennheiser Business Partner. In wenigen Wochen können Sie auf das komplette Portfolio Sennheisers bei uns zurück greifen.


Eine kurze Zusammenfassung der DSGVO

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Diese Verordnung enthält Vorschriften zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Verkehr solcher Daten.
(
Art. 1 Abs.1 DSGVO)

So lautet die Einleitung in der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zur Vereinheitlichung der Datenschutzstandards.

Die schützenswerten Daten umfassen dabei die sogenannten „personenbezogenen Daten“.

Diese Daten beschreiben in der Regel persönliche oder sachliche Begebenheiten einer Person.

 

Daten werden allerdings auch schon als „personenbezogen“ bezeichnet, wenn erhobene Daten auf eine Person zurückführbar sind. Ein beliebtes Beispiel ist hier die Telefonnummer.

 

Darüber hinaus werden die Daten über die rassische oder ethnische Herkunft, die politische Meinung, die religiöse oder philosophische Überzeugung, eine Gewerkschaftszugehörigkeit, die sexuelle Orientierung und schließlich der gesundheitliche Zustand einer Person als besonders schützenswert eingestuft.

 

Ansonsten sind sämtliche Daten, die keine natürliche Person betrifft, sondern eine juristische Person (unter anderem die GmbH oder auch die AG) nicht geschützt.

 

Um die Datenschutzstandards zu erreichen, die von der Europäischen Union gefordert werden, gilt in Deutschland mit dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) der Grundsatz, dass die Erhebung, die Verarbeitung und die Nutzung von personenbezogenen Daten generell verboten sind.

 

Die Erhebung und Verarbeitung der Daten soll somit über die Ausnahmen gesteuert werden. Im Klartext bedeutet das, dass die Verarbeitung nur mit Zustimmung des Betroffenen oder mit einer Gesetzesregelung, wie die umstrittene Vorratsdatenspeicherung erlaubt ist.

 

Insbesondere für Unternehmen bedeutet das, dass nicht erforderliche Daten vermieden und die Datenerhebung minimalisiert werden sollten.

 

Ab der Erhebung der Daten besitzt die betroffene Person ein umfangreiches Bestimmungsrecht.

Zu den wichtigsten Rechten zählt unter anderem das Recht zur Auskunft der gespeicherten Daten und deren Bezugsquellen. Sollten diese Daten nicht korrekt erhoben oder verarbeitet worden sein, besteht zu dem das Recht diese Daten korrigieren zu lassen.

 

Auch die Zweckbindung der Daten ist klar reglementiert, so dürfen die Daten nur für den Zweck verwendet werden, für den diese erhoben wurden. Sollte also im Laufe der Verarbeitung der Daten eine Weitergabe der Daten erforderlich sein, muss zunächst die Zustimmung der betroffenen Person eingeholt werden.

Bei Abschluss des Geschäfts oder der Handlung, die zur Erhebung der Daten geführt hat, kann laut Gesetzgebung eine Löschung eingefordert werden. Diese Regelung stützt sich nicht zuletzt auch auf das bereits in Kraft getretene „Gesetz auf Vergessenwerden“.

 

Diese Regelungen im Bundesdatenschutzgesetz werden durch sogenannte Öffnungsklauseln in der DSGVO ermöglicht. Diese Öffnungsklauseln bieten den Mitgliedsstaaten der EU einen gewissen Handlungsspielraum, um diese auf nationaler Ebene zu konkretisieren.

 

Um letztlich der Frage aus dem Weg zu gehen, ob die Regelung auf nationaler Ebene eher spezifischer wäre oder ob sogar der Handlungsspielraum überschritten worden wäre, hat in diesem Fall Deutschland in deren BDSG sogenannte Kollisionsregelungen einfließen lassen.

 

Diese prüfen zunächst, ob die Regelung mit dem DSGVO kollidiert und verweist im Zweifelsfall auf die DSGVO.

Die teilweise fehlende Definition eines Beschäftigten im § 26 des neuen BDSG ist hier ein oft benanntes Beispiel (siehe https://www.datenschutz-praxis.de/fachartikel/bdsg-neu-wesentliche-aenderungen/ unter „Beispiel Beschäftigendatenschutz“).

 

Quellen:

Citrix Workspace App

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Eine Anwendung, viele Vorteile

 

Die neue Citrix Workspace App bietet eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit mit einem kontextbasierten, sicheren, einheitlichen Arbeitsplatz auf jedem Gerät. Geben Sie Ihren Mitarbeitern unmittelbaren Zugriff auf alle SaaS- und Webanwendungen, Dateien, Anwendungen, mobilen Apps und Desktops – über die benutzerfreundliche, zentrale Oberfläche von Citrix Workspace.

Die Citrix Workspace App bietet all Ihre Anwendungen, Desktops und alle Dateien auf jedem Gerät. Benutzer erhalten einen schnellen Zugriff auf alle Dateien – OneDrive for Business, ShareFile, ECM Systems und mehr – zu jeder Zeit. Zentral gespeicherte Dateien werden auf aller Geräten synchronisiert, damit sofort darauf zugegriffen werden kann.

Alle Anwendungen sind mit dem Single-Sign-On ohne Passworteingabe nutzbar. Der integrierte Browser der Workspace App der vom Unternehmensnetzwerk vollständig isoliert ist, ermöglicht einen sicheren Zugriff auf alle Cloud-Anwendungen.

Daher kann Ihre IT immer wissen, von wo aus der Zugriff erfolgt, sowie stets die Kontrolle über Passwörter und IT-Sicherheit behalten. Citrix Workspace umfasst für den Remote-Zugriff den NetScaler Unified Gateway zur Konsolidierung der Infrastruktur. Alle SaaS-Anwendungen werden über erweiterte Richtlinien wie Wasserzeichen, Beschränkung der Downloads, Zwischenablage-Beschränkung für Kopieren und Einfügen oder Druckbeschränkungen geschützt.

 

Falls zusätzliche virtuelle Anwendungen oder Desktops benötigt werden, können diese innerhalb der Workspace App über ServiceNow angefragt werden.

Mobile Versionen von Citrix Receiver können über den entsprechenden App Store für Android und iOS von Citrix Receiver auf die Workspace App upgraden.

 

Voraussichtlich verfügbar ab: 2018 Q3

Die CEBIT 2018

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Die CEBIT 2018 in Hannover

 

Dieses Wochenende fand die Computermesse CEBIT 2018 in Hannover statt. Ein Event von dem die Presse sagt: „Wer nicht kommt, verpasst die Zukunft." Vom 11.-15.06.2018 konnte man sich einen 360-Grad-Blick auf die Digitalisierung von Unternehmen, Verwaltung und Gesellschaft ermöglichen. Die Veranstaltung wurde auf 4 Plattformen unterteilt – d!conomy, d!tec, d!talk und d!campus.

D!conomy konzentrierte sich auf Geschäfte. In sieben Hallen zeigten Innovationsführer das ganze Spektrum der Transformation. Hier konnte man einen guten Einblick in neue Trends erhalten, sich dadurch inspirieren lassen und daraufhin die richtigen Geschäfte zu starten.

Bei d!tec ging es vor allem um die Zukunft. Neue Ideen und Technologien, die die Gesellschaft und Wirtschaft verändern werden, wurden hier vorgestellt.

Erstmals haben sich bei d!talk Stars und Pioniere der Digitalisierung auf mehr als zehn Bühnen mit Experten aus Unternehmen präsentiert und konkretes über den beruflichen Alltag und Visionen für neue Perspektiven gesprochen.

Wer mal etwas Pause von all dem brauchte oder Hunger auf etwas ganz neues hatte, der ging zu d!campus. Im Kern der CEBIT gab es viel zum Spüren, Hören und auch Schmecken. Bands und DJs spielten Musik und Streetfood-Artists sorgten für neue Menüs. Ganz nach dem Motto: Festival meets Business.  

Ein großes Thema dieses Jahr waren die virtuelle Realität und die erweiterte Realität. Von vielen werden diese beiden Begriffe zusammengeworfen und gar verwechselt. Tatsächlich unterscheiden sich diese beiden Technologien erheblich voneinander. Bei der VR (virtuellen Realität) wird der Nutzer in eine vom Computer simulierte „Welt“ gebracht, in die er vollständig eintaucht. Im Gegensatz werden bei der AR (erweiterte Realität) künstliche Elemente in die reale Welt eingeblendet.

Spannend wird das ganze unserer Meinung nach, wenn diese Technologien mit dem Beruf verbunden werden. Heute schon nutzen Ärzte die VR um Operationen zu üben und Forensiker bilden in der Simulation ganze Tatorte nach.

Unternehmen wie eBay, Facebook und Google springen jetzt schon auf diesen Zug auf und verwenden diese Technologien. eBay beispielsweise hat schon die erste rein virtuelle Filiale eröffnet in der die Kunden mithilfe von Spezialbrillen die gewünschten Produkte entdecken können.

 

Ein weiteres Thema war der Trend „Internet of Things“. Es geht darum, dass sich immer mehr Standartgeräte mit dem Internet verbinden lassen. Die meisten Leser von Euch werden Smart Watches bereits kennen. Die Uhren, die den Puls messen, während der Träger Sport macht und dabei auch noch das Training optimiert. Weiter geht es bereits mit Kühlschränken und Waschmaschinen, die mit dem Internet und dem Smartphone verbunden werden, Thermostate die sich den Vorlieben des Bewohners anpassen und Lampen die sich automatisch abschalten, wenn dieser den Raum verlässt.

 

 

Doch Internet of Things bezieht sich nicht nur auf unsere Wohnungen und Häuser. Es wird viel weiter darüber hinaus gehen. Der Trend geht momentan auf vernetze Autos über und wird sich vermutlich bald auf komplette Städte ausbauen. Alles wird miteinander vernetzt sein und den Alltag für die meisten Menschen deutlich vereinfachen.

Nächstes Jahr wird es auch wieder eine CEBIT geben. Der Kommunikationschef der Messe Hartwig Saß hat dies schon bestätigt. Sicher war das allerdings vor der Messe noch nicht. Es wurde abgewartet wie viele Besucher auf die Messe kommen und wie erfolgreich diese wird.

Es hat aber wohl gereicht und deswegen kann auch nächstes Jahr wieder viel über Digitalisierung und Co. informiert werden.

Die Veranstalter sollten sich aber Gedanken über das Problem des zu großen Messegeländes machen. Viele Besucher verlaufen sich regelmäßig auf dem Gelände. Des Weiteren muss man in den Abendstunden bis zu einer Dreiviertelstunde warten um an Essen heranzukommen. 

Ich denke der Blick in Richtung CEBIT lohnt sich auf jeden Fall und ist gerade für Unternehmen, die sich mit Digitalisierung auseinander setzen sehr interessant.

Die Wortmann Terra Cloud

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Unser Besuch in der Terra Cloud 

Am 19.06.18 besuchten wir die Wortmann AG in Hüllhorst. Das ganze Event war Teil unseres Auszubildendentages.

Hier wurde uns das beeindruckende Cloudcenter vorgeführt.

Als wir uns der Halle näherten, bemerkte man direkt das Summen der Kühlaggregate.

Von diesen befinden sich 4 Stück im Einsatz und sorgen für eine optimale Betriebstemperatur im Inneren der ,,Cubes‘‘. So nennt die Wortmann die einzelnen Serverräume. 

Natürlich braucht so ein Cloud-Center auch eine passende Stromversorgung. Diese wird durch zwei Ringleitungen redundant abgesichert. Zusätzlich dazu sorgt ein Dieselgenerator mit einem 20.000 Liter Tank, bald 40.000Liter, für eine autarke Versorgung für bis zu 5 Tage.

Bis letztes Jahr konnte das ganze Center noch mit 130% Abdeckung von der auf dem Dach montierten Solaranlage betrieben werden. Durch den Ausbau von 2 weiteren Cubes ist dies jedoch nicht mehr möglich.

Diese Absicherung wäre jedoch sinnlos, sollte das Internet aussetzten, weshalb hier auch eine 3-fache Absicherung getroffen wurde. So wird die Cloud von Backbones der Telekom, 1&1 und Vodafone gespeist, um eine unterbrechungsfreie Verbindung zu gewähren.

Nach der äußeren Vorstellung wurden wir ins Innere geleitet. Ohne Zugangschips und Codes kommt man hier nicht weit. Nur ein zertifizierter Mitarbeiter kommt hier an den Stahltüren vorbei. Und so ging es mit passender Führung weiter ins Innere der Cloud. In diesem Fall in den Keller. Hier bot sich uns in einem langen Gang ein beeindruckender Anblick.

Das Glas wechselte die Transparenz und der Server fuhr seine RGB-Beleuchtung hoch. Durch Panzerglas konnten wir den 1. ,,Cube‘‘ bestaunen. Dieser allein besteht schon aus ca. 2400 Höheneinheiten.

Die rote Beleuchtung zeigt den Wärmeweg an. Vorne wird kalte Luft angezogen und nach hinten zum kühlen genutzt. Der ganze Cube ist auf einem Doppelboden gebaut,  

welcher alle wichtigen Leitungen enthält. Natürlich ist hier Redundanz auch wieder ein großes Thema. Jedes Rack ist durch eine USV abgesichert. Im Nebenraum findet auf 7 Petabyte ein ständiges Backup statt.

Jeder Cube kann bei einem Kabelbrand innerhalb von 30 Sekunden mit Stickstoff über die Leitungen im Doppelboden geflutet werden. Dieses Verfahren greift die Hardware nicht an, nimmt jedoch dem Feuer den Sauerstoff zum brennen.

 

Auf dem folgenden Foto sieht man einen Cube der sich gerade in den letzten Zügen der Fertigstellung befindet. Er sollte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels bereits in Betrieb genommen worden sein. Hier sieht man auch noch einmal gut die Bodenleitungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Terracloud ein Paradebeispiel an Datensicherheit darstellt, von dem viele Firmen stark profitieren können. Hier wird ein Konzept gefahren, welches auf viele Jahre ausgelegt ist und sehr durchdacht und skalierbar geplant wurde.

Wir freuen uns die Entwicklung weiter zu verfolgen und hoffen Ihnen einen guten Einblick gegeben zu haben.

Fünf Mythen über Thin Clients

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Fünf Mythen über Thin Clients

 

Viele IT-Administratoren denken, sie wüssten alles über Thin Clients. Dieses Wissen stammt meist aus längst vergangener Zeit. Viele aktuelle Thin Clients sind für den Einsatz im modernen Unternehmen geeignet, egal ob Software- oder Hardware basiert.

Dazu fünf gängige Mythen:

 

Mythos 1: Thin Clients sind nicht für moderne Apps und Multimedia prädestiniert

Die Aussage ist falsch! Thin Clients arbeiten mit den neusten Anwendungen und Technologien. So wird sichergestellt, dass Multimedia-Anwendungen schnell und problemlos funktionieren. Ein Beispiel dafür ist das GIGA (German Institute of Global Area Studies) in Hamburg, dass Thin Clients für ressourcenintensive Software wie die Adobe Creative Suite mit Photoshop und InDesign nutzt. Das Forschungsinstitut setzt auf GPU-Virtualisierung mit NVIDIA GRID-Grafikkarten eine Zukunftstechnologie, die sich mit Thin Clients problemlos umsetzen lässt.

 

Mythos 2: Thin Clients binden User an Desktop Hardware aus der Steinzeit

Die modernen Thin Clients sind so entworfen worden, dass sie durch ihr Betriebssystem und ihre Firmenware offen und flexibel sind. Es werden zum Beispiel sowohl Windows, als auch flexible Linux-basierte Betriebssysteme angeboten. Es verfügt über die neusten Protokolle und Codecs, die benötigt werden, um auf die wichtigsten Virtualisierung-, Cloud- und Server-basierte Lösungen zuzugreifen. Zudem gibt es Möglichkeiten normale Fat Clients und andere Geräte in Thin Clients zu konvertieren. Nicht nur die Lebensdauer vorhandener Hardware lässt sich mit diesem Software- Thin Client-Ansatz maßgeblich erweitern, sondern die Leistung der Altgeräte verbessern. Daher ist dieser Mythos Falsch! 

 

Mythos 3: Thin Clients sind teuer zu implementieren

Falsch! Thin Clients sind langlebiger als durchschnittliche PCs, einfacher zu implementieren und zu verwalten. Außerdem liegen sie preislich auf einem ähnlichen Niveau. Thin Clients lassen sich in wenigen Minuten ausrollen. Dazu werden sie von einem zentralen Standort über die grafische Oberfläche lokalisiert, konfiguriert und mit allen nötigen Einstellungen versehen. Sie sind betriebsbereit sobald sie am Einsatzort einfach nur abgeschlossen und mit dem Netzwerk verbunden sind.

 

Mythos 4: Es ist schwer, Thin Clients zu sichern und zu verwalten

Falsch! Thin Clients sind immun gegen Viren und sind von Natur aus sicherer als PCs. Falls die Thin Clients gestohlen werden, bleiben die Daten auf dem Server gespeichert – anstatt auf dem Gerät. Das sich für alle Unternehmen, deren Datenschutz ein wichtiges Anliegen ist, ideal macht.

Bis zu 100.000 Geräte können von der Management Konsole verwaltet, zentral aktualisiert und ferngesteuert werden, inklusive dem Ein- oder Ausschalten zu einem bestimmten Zeitpunkt. Aus diesem Grund lässt sich Management leicht gestalten und das alles von einem IT-Administrator mit wenigen Mausklicks.

 

Mythos 5: Nutzer hassen Thin Clients

Im Gegenteil, Nutzer lieben Thin Clients! Die Geräte brauchen weniger Platz auf dem Schreibtisch, da sie viel kleiner als traditionelle PCs sind. Sie produzieren weniger Hitze, da sie keine Ventilatoren haben und viel leiser sind. Zudem sind die Login-Zeiten wesentlicher schneller als bei PCs.

 

 

Die Mythen über Thin Clients gehören jetzt der Vergangenheit an!

 

Was ist ein Server?

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Was ist ein Server? Definition und Funktion einfach zusammengefasst.


Jene Computer, auf denen man die ersten Server programmierte, wurden als Host bezeichnet. Zu dieser Zeit waren Hosts fast ausschließlich spezielle, leistungsfähige Computer. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit von Standardcomputern konnten bestimmte Serverleistungen auch von diesen bereitgestellt werden. Diese Leistungen erbrachte aber nur der Computer, auf dem die Server-Software lief.

Daher weitete sich die Bezeichnung Server von der Software auf die Hardware, sprich auf den Host, aus. Diese Begriffsbildung wurde in der Werbung für Computer-Hardware und auch von Fachzeitschriften übernommen, was den Begriff sehr schnell in der Umgangssprache etablierte.

Diese Doppeldeutigkeit des Begriffs Server führt in einigen Fällen zu Verwirrungen, da die Bezeichnung häufig in einer Form verwendet wird, in der insbesondere für Laien schwer erkennbar ist, ob der Hardware- oder der Software-Aspekt gemeint ist.

 

Was ist ein Server: Definition

 

Ein Server ist ein leistungsstarker Netzwerkrechner, der seine Ressourcen für andere Computer oder Programme bereitstellt. Diese greifen meist über das Netzwerk auf die Daten zu. Ein Server als Software ist ein Computerprogramm, welches mit dem Client (englisch für Kunde) kommuniziert und ihm Zugang zu bereitgestellten Daten verschafft.

 

Nutzen und Funktion eines Servers

 

Spricht man von einem Server, kann es sich sowohl um einen Computer (Hardware), als auch um ein Programm (Software) handeln. Der Server, zu Deutsch "Kellner oder Zusteller", tritt in Kontakt mit dem Client, zu Deutsch "Kunde". Über ein passendes Protokoll können beide miteinander kommunizieren, da Sie dadurch die gleiche "Sprache" sprechen. Der Client fragt dabei stets den Server nach Daten, die dieser anschließend liefert. Dabei kann es sich je nach Art des Servers um verschiedene Daten handeln. Die einzelnen Server-Arten erkläre ich Ihnen im Folgenden noch genauer.

Zunächst ein kleines Beispiel:

Sie surfen gerade im Internet. Ihr Computer ist der Client, Ihr Browser die Client-Software.

Um die gewünschte Website zu öffnen, schickt Ihre Client-Software eine Anfrage an den Server dieser Website und möchte die Daten der Seite haben.

Die Server-Software händigt diese Daten anschließend an Ihren Browser aus.

 

  • Web-Server:       Auf solch einem Server sind die Inhalte von Websites gespeichert.
  • E-Mail-Server:    verwaltet, speichert und verteilt E-Mails.
  • File-Server:         Hier finden sich hauptsächlich Dateien, die Person entweder nur für sich       

                             oder alle Personen im Internet freigeben.

  • Drucker-Server: Verwaltet Druckaufträge und leitet sie von Computern zu Druckern weiter.

 

 

 

 

PC-Verkaufszahlen steigen

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Der weltweite Absatz von PCs hat laut vorläufigen Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner im zweiten Quartal 2018 erstmals seit 2012 wieder zugelegt. Insgesamt seien 62,1 Millionen Einheiten verkauft worden, das entspreche einem Zuwachs von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Marktforscher von Gartner prognostizieren für das zweite Quartal 2018, dass die PC-Verkaufszahlen erstmals wieder steigen. Demnach sollen insgesamt 62,1 Millionen Computer verkauft worden sein, was einem Zuwachs von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Vor allem die Nachfrage von Unternehmen habe das Wachstum bedingt und die rückläufigen Auslieferungen im Geschäft mit privaten Nutzern ausgeglichen, sagte Gartner-Analystin Mikako Kitagawa. Von einer echten Erholung könne aber noch keine Rede sein. Weiterhin machten die veränderten Nutzungsgewohnheiten von privaten Kunden, die viele Dinge inzwischen lieber mit dem Smartphone statt mit dem PC erledigten, den Herstellern zu schaffen, sagte Kitagawa. Im Geschäftskunden-Bereich werde sich die Nachfrage in zwei Jahren abschwächen, wenn die Unternehmen bei ihrem Umstieg auf Windows 10 ihre Hardwareweitgehend ersetzt hätten. PC-Anbieter sollten nach Wegen suchen, um das Wachstum auf dem Geschäftsmarkt aufrecht zu erhalten, rät Kitagawa. Weltweit führt Lenovo den Markt mit einem Anteil von 21,9 Prozent an und überholte nach der Übernahme von Fujitsu den Konkurrenten HP (ebenfalls 21,9 Prozent Marktanteil) mit einem schmalen Vorsprung von rund 12.000 verkauften PCs. Auf Platz drei rangiert Dell (16,8 Prozent Marktanteil), gefolgt von Apple (7,1 Prozent) und Acer (6,4 Prozent Marktanteil).

In der Region Europa, Afrika und Mittlerer Osten legten demnach die Verkäufe im traditionell eher schwachen Quartal mit 17,4 Millionen abgesetzten PCs um 1,3 Prozent zu.

Bildergebnis für PC-Markt legt weltweit erstmals seit 2012 wieder zu


Vorstellung des neuen Dell P2719H

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Der neue Dell P2719H

 

Dell hat vor kurzem Ihre neuen Geräte der P-Serie auf den Markt gebracht.

Heute möchte ich mir den P2719H etwas genau ansehen.

                

Mit einem sehr dünnen Profil und einem Monitorsockel der deutlich kleiner ist als der seines Vorgängers, hat Dell dafür gesorgt, dass man deutlich mehr Platz auf dem Arbeitsplatz zur Verfügung hat. Außerdem hat der neue Monitor einen noch dünneren Rahmen.

Des Weiteren erinnert sich der Monitor daran wo welche Programme auf dem Bildschirm abgelegt wurden und platziert diese an der alten Stelle, wenn das Programm wieder geöffnet wird.

Außerdem ermöglicht die In-Plane-Switching-Technologie lebende und satte Farben, egal von welchem Blickpunkt auf den Monitor geguckt wird.

 

Der P2719H sorgt mit einem verbesserten Kabelmanagement für deutlich weniger Kabelgewirr am Arbeitsplatz.

Sehr gut gefällt mir das der Monitor mit der ComfortView, einer Funktion, die schädliche Blauanteile reduziert, komplett flimmerfrei ist.

Weiterhin kann der Monitor in alle Richtungen geneigt, geschenkt und verstellt werden, sodass das er für jeden optimal eingestellt werden kann.

 Zu guter Letzt möchte ich noch auf die Anschlussmöglichkeiten des P2719H eingehen.

 

Anschlüsse und Steckplätze:

1. Netzanschluss 

2. HDMI-Anschluss 

3. Ständerverriegelungsfunktion 

4. DisplayPort 

5. VGA-Anschluss 

6. USB-Upstream-Anschluss 

7. USB-Downstream-Anschlüsse 

8. USB-Downstream-Anschlüsse

 

Im Lieferumfang enthaltene Kabel:

Stromkabel | DisplayPort-Kabel | USB 3.0-Upstream-Kabel

Alles in allem macht der Monitor meiner Meinung nach einen sehr guten Eindruck. Gerade als Business Monitor ist er optimal einsetzbar.

Wenn wir ihr Interesse geweckt haben, können sie uns gerne eine Anfrage schicken an:

Mail: info@thinclient24.de 

oder an

Tel.: 02542/2008064

Dodgeball Beach Cup 2018

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Vom 09.08.2018 bis zum 11.08.2018 fand das größte derartige Event der Welt statt - der Dodgeball Beach Cup 2018.
Und das ausgerechnet in der 20.000 Seelen Stadt Stadtlohn. Aber wie jedes Jahr war es ein großer Erfolg mit guter Musik, leckerem Essen und sehr viel Spaß.

Wie auch in den vergangenen Jahren ließen wir es uns auch dieses Jahr nicht nehmen, am größten Dodgeball Event der Welt teilzunehmen. Praktisch, dass es nur rund 20 Minuten Autofahrt von der Firma entfernt liegt.

Das Event startete wie jedes Jahr bereits am Donnerstag für die Leute, die es sich im sogenannten Dodgeville für das Wochenende niederlassen wollen. Dort stehen Zelte, Bierwagen, Duschen, Toiletten, ein Zelt zum Frühstücken und sogar Jacuzzis. Hier wird man rundum mit Musik, feiernden Menschen, (un-)alkoholischen Getränken und viel guter Stimmung versorgt.

Für die, die nicht dort übernachten startet der Tag um 9 Uhr zur Teamanmeldung. Natürlich waren auch wir wieder dabei und haben fleißig versucht zu gewinnen - ob wir das geschafft haben erfahrt ihr später im Beitrag.

Der Ansturm auf die Biertheken und die Beachatmosphäre startete dann um 12.30 Uhr mit Einzug der Teams. Über 2.000 Sportbegeisterte aus rund 15 Nationen nahmen auch dieses Jahr wieder am Turnier teil. Zusätzlich kamen noch knapp 15.000 Eventbesucher dazu. Und auch dieses Jahr hätten manche Kostüme der Teams nicht auffälliger und kreativer sein können - vom Papagei über die Candygirls bis hin zu Spacegirls und den laufenden Biergläsern war alles dabei. Wir glänzten in diesem Jahr zwar nicht mit den kreativsten Outfits aber immerhin waren wir in unseren hellblauen ThinClient24-Trikots immer in der Masse aufzufinden. Den Preis für das kreativste Outfit gewannen übrigens die "Dodgebirds" in ihren Papageienoutfits.

Freitag nach den ersten Vorrundenspielen folge dann das Abendprogramm - eine Beachparty vom Feinsten. Gute Musik - aufgeteilt in 3 Areas. Die Mainstage mit moderner Musik, der "Secret Garden" mit Hardstyle und Electro und natürlich durfte auch das "Schlagerzelt" nicht fehlen, indem alles zu hören war, was das Schlagerherz begehrt. Auf dem Gelände gab es dann zusätzlich noch ein Foodtruckfestival mit wirklich leckeren Köstlichkeiten: saftige Burger, fisch geschnittene Pommes, Smoothes, Eis und Milchshake, die holländische Miniversion von Pancakes "Poffertjes", orientalische Köstlichkeiten und vieles mehr. Ein Kaffeestand für einen kurzzeitigen Koffeinschub durfte natürlich auch nicht fehlen.

Samstag startete der Tag dann wieder um 9 Uhr mit den ersten Spielen. Zwischen müden Gesichtern und Menschen, die ganz offensichtlich einen Kater mit zur Veranstaltung brachten standen wir - gut gelaunt und bereit für die nächsten Spiele. Trotz eines langen Vorabends waren wir hochmotiviert die zwei Spiele am Samstag zu gewinnen. Zum Ergebnis kommen wir hier später.

Nach den Spielen haben sich alle kurz frisch gemacht, bevor die Abendveranstaltung direkt im Anschluss anknüpfte. Im Gegensatz zu Freitag waren noch mehr feiernde Menschen da, die auf Strandfeeling und gute Musik stehen. Die Stimmung war den ganzen Abend spürbar positiv.

Ein absolutes Highlight des Abends war auch das alljährliche Feuerwerk. Von solch einem Feuerwerk kann sich so manch "Silvesteramateur" noch ein Scheibchen abschneiden. Rund 5 Minuten lang war der mittlerweile verdunkelte Himmel hell erleuchtet mit allen erdenklichen Farben aus den verschiedensten Raketen, die die wunderbarsten Effekte enthielten. Und so klang der Abend langsam aus bis um 5.30 Uhr morgens langsam die Areas geschlossen, die Musik ausgeschaltet und ein wundervolles Wochenende ging langsam zu Ende.

Es hat sich auf jeden Fall wieder gelohnt. Man trifft dort so viele tolle Menschen, die alle Spaß am Feiern haben. Das Spielen steht natürlich auch über Tag im Vordergrund. Aber trotz aller Anstrengungen kamen wir nicht gegen die gegnerischen Teams an. Der Pokal wird dann nächstes Jahr angepeilt, denn auch im nächsten Jahr werden wir dabei sein.

Wir gratulieren dem vierfachen Gewinner "Outcast International".

Bei Fragen zum Event oder bei Mietanfragen zu unseren großen Stelen meldet euch gerne bei unserer Marketingabteilung:

il@thinclient24.de

Pairing von Geräten mit Logitech-Unifying

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Um ein Eingabegerät mit dem Logitech-Unifying-Empfänger zu verbinden, benötigen Sie zuerst die Logitech Unifying Software. Diese ist unter https://support.logitech.com/de_ch/software/unifying für Windows, Mac und Chrome OS zu finden.

1. Öffnen der Logitech Unifying Software

Nachdem Sie den Logitech-Unifying-Empfänger angeschlossen, und die Software gestartet haben, gelangen Sie mit einem Klick auf „Weiter“ zur nächsten Anweisung.

2. Neustart des zu verbindenden Gerätes

Nun schalten Sie das zu verbindende Gerät am OFF-ON-Schalter aus und wieder an, damit es vom Unifying-Empfänger erkannt werden kann.

Wenn das Gerät erkannt wurde, erscheint ein Bestätigungsfenster.

Falls nicht, können Sie den Vorgang wiederholen oder abbrechen.

3. Bestätigen des zu verbindenden Gerätes

Es folgt eine Aufforderung zur Bestätigung des Gerätes. Je nach dem welches Gerät verbunden wird, wird zwischen Tastatur- und Mausbestätigung unterschieden:

Zur Tastaturbestätigung geben Sie beliebige Zeichen in das Eingabefeld ein.

Zur Mausbestätigung bewegen Sie die Maus und achten auf die Bewegung des Cursors.

Werden die Geräte erkannt, bestätigen Sie dies mit „Ja“ und klicken „Weiter“.

4. Fertigstellen/weiteres Gerät hinzufügen

Das Gerät ist jetzt bereit zur Benutzung. Klicken Sie auf „Fertig stellen“. Alternativ können Sie unter „Pairing für weiteres Gerät“ noch weitere Geräte hinzufügen.

Insgesamt können 6 Geräte mithilfe des Logitech-Unifying-Empfängers gepairt werden.

Das Samsung Flip im Universitätsklinikum Münster

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Am vergangenen Freitag war die "Lange Nacht der Universität" im Universitätsklinikum Münster

Auch wir waren dort vertreten und haben der STROKE-Unit (neurologische Station, z.B. auch für Schlaganfallpatienten) ein Samsung Fl!p zur Verfügung gestellt.
Das Ziel der Abteilung war die Präsentation noch anschaulicher und Besprechungen noch lebendiger zu gestalten. Das Gerät traf auf viele neugierige Interessenten und kam sowohl bei den Verantwortlichen, als auch bei den Besuchern sehr gut an.


Vor allem hat das Samsung Fl!p überzeugt, da es über seine klassischen Anwendungen als digitales Flipchart hinaus sein Können unter Beweis gestellt hat.
Mithilfe eines Windows 10 Notebooks wurde eine Präsentation abgespielt. Aber die Präsentation wurde nicht nur dupliziert, sonder auch komplett über die Toucheinheit vom Fl!p gesteuert und vorgestellt, was neben der Informationen auch zu leichtem Staunen geführt hat.

Wir möchten uns nochmal ganz herzlich beim Universitätsklinikum Münster bedanken für den netten Abend und die tolle Zusammenarbeit!

Bei Fragen rund um das Samsung Fl!p können Sie gerne direkt Kontakt mit uns aufnehmen.

02542 200 80 610

oder 

info@smartsignage24.de

Eine dynamische Wandhalterung für das Samsung Fl!p

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Das Samsung Fl!p ist, in Kombination mit der Hagor WH SA Wandhalterung, die perfekte Lösung für ein installiertes Whiteboard in Ihrem Konferenzraum. Durch das Samsung Fl!p machen Sie Ihren Besprechungsraum zu einem festen Treffpunkt an dem Sie Ihre Ideen, Ihr kreatives Denken und Ihre Innovationen sammeln, speichern und verteilen können.

Die Wandhalterung ist um 90° drehbar und um bis zu 5° neigbar. Das bedeutet, dass Sie das komplette Potenzial, welches Ihnen das Samsung Fl!p bietet, voll ausschöpfen können. Die Drehung vom Portrait- in das Landscape-Format erfolgt hierbei nahezu ohne Kraftaufwand und erfordert auch keine zusätzliche Verriegelung beim erreichen der gewünschten Position.

Das Fl!p sieht aus wie ein Flipchart und verhält sich auch wie ein Flipchart, doch es bietet so viel mehr, als ein Flipchart. Durch die InGlass – Technologie wird ein Echtzeit-Feedback und eine Haptik garantiert, welches jedem Anwender das Gefühl gibt, auf herkömmlichen Papier zu schreiben und das ohne Verzögerung. Sie können auf dem Samsung Flipchart ganz einfach Smartphones, PC´s und Tablets mit der interaktiven Tafel verbinden und in die Meetings einbeziehen. Außerdem gibt das Samsung Flipchart die Möglichkeit mit 4 Personen gleichzeitig zu schrieben oder zu malen. Dank 4K-Auflösung sind Ihre Inhalte dabei jederzeit perfekt zu erkenne und zwar unabhängig davon, ob Sie 10cm vor dem Fl!p oder 5m davon entfernt sitzen.

Vergleich zum Papierbasierten Flipchart

Die Papierbasierten Flipcharts sind die Mittel, wenn es darum geht, Ideen zu sammeln und festzuhalten. Die Flipcharts haben jedoch Häufige Nachteile:

-       Eingetrocknete oder verlegte Stifte

-       Vollgeschriebene Charts/fehlendes Papier

-       Mitschreiben/Abfotografieren der Inhalte

-       Vor-und Zurückblättern der Papierseiten

-       Teilweise unübersichtliches Korrigieren bzw. Ändern der Inhalte durch Streichungen im Text

Das Samsung Flipchart bietet folgende Lösungen:

-       Schreiben mit jedem stiftähnlichen Gegenstand

-       Bis zu 20 Seiten pro digitaler Papierrolle

-       Digitales Speichern und Verteilen der Inhalte

-       Einfaches Scrollen durch die Inhalte

-       Einfaches Radieren mit dem Finger und Löschen mit der Handfläche

Außerdem braucht das Samsung Flipchart keine lange Aufwärmzeit, sondern steht Ihnen sofort parat, so wie Sie es von Ihrem bisherigen Flipchart gewohnt sind. Eingebettete Sensoren aktivieren das Flip-Display, wenn der Nutzer den Bildschirm berührt, einen Stift aus der Ablage nimmt, den Power-Button an der Front berührt oder zwischen Hoch- und Querformat wechselt. Dafür ist keine Fernbedienung notwendig und auch kein Einschalter auf der Rückseite, der erst wieder gesucht werden muss. Nach einer definierten Zeit schaltet sich das Display auch automatisch wieder aus, sodass keine Energie verwendet wird.

Wandhalterung

Die neue entwickelte Wandhalterung erlaubt es das digitale Flipchart jederzeit von Portrait- auf Landscape-Format und umgekehrt zu drehen. Dank des ausgeklügelten Federmechanismus ist die Drehung fast ohne Kraftaufwand, mit nur einer Hand, möglich. Die Halterung rastet in der gewünschten Endposition ein und kann mühelos, ohne das eine Entriegelung nötig wäre, wieder in Bewegung gesetzt werden.

Das Samsung Fl!p ist eine echte All-in-One-Lösung und integriert alles, was das smarte Office im Jahr 2018 zu bieten hat. Wagen Sie den Umstieg uns ersetzen Sie Ihr analoges Flipchart noch heute und profitieren Sie so, von den zusätzlichen Funktionen, die Ihren Büroalltag deutlich angenehmer machen wird.

Und natürlich ist sowohl das Samsung Fl!p als auch die Wandhalterung bei uns erhältlich.

Kontatieren Sie uns gerne per Mail oder per Telefon

Igel und Wortmann kooperieren

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Igel und Wortmann geben die Schließung einer Kooperation bekannt. 

Das Unternehmen Igel, welches sich auf die Entwicklung von Endpoint Management Software spezialisiert hat, wird in Zukunft ihre Software für die Thin Clients der Terra-Serie der Firma Wortmann zur Verfügung stellen. Davor hatte die Wortmann AG ein auf Linux basierendes Betriebssystem für die Terra Thin Clients, welche aber nach eigenen Angaben den Kunden nicht mehr gerecht wurde. Aus diesem Grund wurde entschieden auf Igel OS umzusteigen, lwelches die Nutzererfahrung deutlich verbessern soll. Die neuen Produkte Terra Igel Thin Clients 5220 und 5120 sind ab sofort bei Wortmann erhältlich. Dass ein Anbieter einem anderen sein Betriebssystem zur Verfügung stellt, ist nicht unbedingt selbstverständlich. „Dass über diese Kooperation zwei so erfolgreiche und erfahrene Unternehmen wie Wortmann und Igel Technology zusammenkommen, freut mich sehr“, teilt Tom Knicker, kaufmännischer Geschäftsführer bei Wortmann, mit. „Wir können unsere Stärken vereinen und unsere Terra Thin Clients mit einem Betriebssystem ausstatten, das einfaches Management, Sicherheit und Zero-Touch-Deployment bietet.“ Dass ein Anbieter einem anderen sein Betriebssystem zur Verfügung stellt, ist nicht unbedingt selbstverständlich. Mit beiden neuen Kategorien richtet sich Igel insbesondere an Vertriebspartner, die über ausgewiesene Kompetenz in der Desktop-Virtualisierung verfügen und Virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) bei ihren Kunden implementieren, wie Patrizia Fioretti, Channel Sales Director bei Igel darlegt. „Unser Ziel ist es, mit unserer Software früher als bisher in Projekte zu kommen – nach Möglichkeit schon dann, wenn die VDI-Lösung konzipiert wird, und nicht erst bei der Auswahl der Endgeräte.“ Der neue Ansatz erfordert ein tieferes Wissen über Funktionalität und Einsatzmöglichkeiten der Igel-Technologie. Deshalb hat der Anbieter zwei neue Zertifizierungen eingeführt. Mit dem Igel Certified Engineer (ICE) sollen Systemhaustechniker ihre Kenntnisse des Igel-Portfolios erweitern. Der Igel Certified Instructor (ICI) richtet sich an Distributoren, wie wiederum Mitarbeiter von Partnern zu ICEs ausbilden. Unter anderem haben wir mit Manuel Niebeling einen erfahrenen Igel ICE seit Februar 2018. Von unseren Zertifiztierten sowie erfahrernen Mitarbeitern profitieren auch Sie zu 100% als Kunde.

Alle neuen Igel-Wortmann Clients erhalten Sie demnächst bei uns. Vorab Informationen gerne via E-Mail oder telefonisch.

info@thinclient24.de
02542/2008060

Ihr ThinClient24 Team

BOM-Ah! - Berufsorientierungsmesse Ahaus

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Am 09.10. und 10.10.2018 fand die bereits 22. Berufsorientierungsmesse in Ahaus (kurz BOM-AH!) statt.
Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal selber als Aussteller dabei.

Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben - und deswegen sollte sie sicherlich nicht leichtfertig getroffen werden. In diese Entscheidung spielen die verschiedensten Fragen mit hinein: Wo liegen meine persönlichen Interessen? Soll es eine Ausbildung oder ein Studium sein? Und in welchem Bereich? Welche Möglichkeiten habe ich mit meinem Schulabschluss?

Fragen über Fragen und Unsicherheit in den Augen der Jugend. Genau dafür, um die Unsicherheit ein Stück weit zu nehmen, traten wir erstmals als Aussteller auf der BOM-AH! in Ahaus auf.

Am 09.10.2018 um 15.00 Uhr ging es los - mit dem Aufbau. Nach und nach trudelten nach Start um 17 Uhr die berufsinteressierten jungen Nachwuchskräfte ein. Teilweise allein, teilweise mit den Eltern.
Wir konnten informative Gespräche führen und die Begeisterung an unserem Unternehmen wurde von uns auf die Jugendlichen übertragen.

Am 10.10.2018 startete die Messe bereits um 08.00 Uhr. Es gab einen weitaus größeren Andrang. Viele verschiedene Schulen aus der Umgebung besuchten mit ihren Schulklassen aus der 8., 9. und 10. Stufe die BOM-AH! Einzelne Schüler, kleine Gruppen oder ganze Schulklassen liefen über das Gelände der drei Berufsschulen in Ahaus und hatten die Möglichkeit sich die verschiedenen Berufe anzuschauen und einen kleinen Einblick zu erhaschen.

Wir stellten unsere verschiedenen Ausbildungsberufe vor:

  • Fachinformatiker/in Systemintegration
  • Fachkraft für Lagerlogistik
  • Kaufmann/frau für Groß- und Außenhandel
  • IT-System-Kaufmann/frau

Mit unserem Samsung Fl!p gelang es uns auch zunächst nicht interessierte "Vorbeischlenderer" für uns und den Bereich der IT zu begeistern.

Viele Jugendliche fragten auch, ob es möglich sei ein Praktikum bei uns durchzuführen, um einen besseren Einblick zu erhalten. Natürlich ist dies möglich und eine tolle Möglichkeit für die Jugendlichen sich einen Einblick zu verschaffen und sich in ihrer Entscheidung zu bestärken.

Bei Fragen rund um das Thema Ausbildung und Praktikum melden Sie sich gerne direkt bei uns.


Escape Room - Azubiausflug der besonderen Art

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m 08.10.2018 sind wir zum Escape Room in Bocholt gefahren.

Ein Escape Room ist ein Spiel in dem die Spieler in einem oder mehreren Räumen eingeschlossen werden und zusammen eine Reihe von Rätseln innerhalb einer bestimmten Zeit lösen müssen.

Die verschiedenen Räume befassen sich jeweils mit einem bestimmten Thema und einer gut ausgedachten Story, wie zum Beispiel aus einem Raum zu entkommen, einen Mord aufzudecken oder gegen ein Verbrechen zu ermitteln.

In Bocholt werden 4 verschiedene Themen angeboten:

  • Blutrausch
  • Welt der Schatten
  • Tödlicher Virus
  • Juwelenraum

Wir Azubis wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und haben uns für die Themen "Blutrausch" und "Tödlicher Virus" entschieden.

Der Escape Room mit dem Thema "Tödliches Virus" ist ein Labor, in dem man der Arbeit eines Professors nachgeht um das Gegenmittel für den tödlichen Virus, der die Existenz der gesamten Menschheit bedroht, zu finden.

Der Raum "Blutrausch" ist eine Wohnung eines Serienmörders, den es zu überführen galt.

Innerhalb von 60 Minuten mussten wir den Raum auf Hinweise untersuchen um die verschiedenen Rätsel zu lösen, die uns immer einen Schritt näher an die Lösung brachten. Das Lösen der Rätsel hat unsere Zusammenarbeit gefördert und wir konnten uns untereinander noch besser kennenlernen. Die Rätsel waren teilweise recht leicht und teilweise wirklich anspruchsvoll. Beide Räume waren zum Thema passend gestaltet. Am Ende der 60 Minuten haben wir es alle geschafft aus dem Escape Room zu entkommen. Wir konnten uns auch noch den Raum des anderen Teams anschauen.

Insgesamt hatten wir trotz der geistigen Anstrengung sehr viel Spaß, weshalb wir den Escape Room als Teambuilding Event auf jeden Fall weiterempfehlen.

Nach diesem aufregenden Erlebnis haben wir den Abend noch bei einem gemeinsamen Essen im Gourmet Tempel in Gescher ausklingen lassen.

Mission Room in Bocholt
Gourmet Tempel in Gescher

Bei weiteren Fragen meldet euch gerne bei uns.

Gebrauchtkauf von Software / Lizenzen

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Ist der Kauf von gebrauchter Software Legal?

Um hier einmal aufzuklären gibt es ein offizielles Schreiben von Microsoft in dem alles erklärt wird:

Hier sehen Sie worauf sie beim gebrauchtkauf achten sollten, und unter welchen Umständen der Kauf Legal ist.

Falls Sie interesse an gebrauchten Lizenzen / Software haben, sprechen Sie uns an.

Neuer Standort in Wien

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Wir sind ganz stolz verkünden zu dürfen, dass wir nun auch einen Standort in Wien haben.

Bereits seit dem 01.10.2018 ist es offiziell: Wir expandieren wieder. Diesmal schlagen unsere Arme über nach Österreich, genauer gesagt nach Wien.

Mit unserer bereits 4 Niederlassung (nach Deutschland, Niederlande und Italien) konnten wir uns abermals vergrößern und einen Schritt in Richtung neue Märkte gehen.

Unsere bereits treuen Kunden aus Österreich werden nun quasi "vor Ort" betreut und sie haben die Möglichkeit unsere Mitarbeiter leichter kennenzulernen.

Unsere neue Niederlassung finden Sie hier:

Group24 GmbH
Am Euro Platz 2
Gebäude G
AT - 1120 Wien

Herr Frohne wird sich über Ihre Kontaktanfrage freuen:

Sven.Frohne@thinclient24.at
+43 1717 28 -621

Dell WMS Update

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Hallo Admins, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Wyse Management Suite 1.3 am 9. November 2018 an den Start geht. Das Update wird um 01:00 Uhr morgens GMT beginnen und vermutlich fünf Stunden dauern. Während dieser Zeit wird das Portal nicht erreichbar sein und Benutzer werden auf eine Wartungsseite umgeleitet.

Was ist neu?

Das Update beinhaltet Fehlerbehebungen, Leistungsverbesserungen und ThinOS Grundsatzverbesserungen auf dem WMS Cloud Portal. Diese Neuerscheinung bietet unter anderem neue Besonderheiten für die WMS Pro Private Cloud:

 

  • Wyse PCoIP zero clients (Wyse 5030, Wyse 5050 AIO, 7030) Support
  • Laufwerk Management
  • Support in der mobile app
  • Hochverfügbare Lösungsstrukturen.

 

Die neuen LG All-in-Ones

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Ein neuer All-in-One erobert den Markt! Was ist dran an den Behauptungen? Bietet er wirklich das, was er verspricht?

Wir haben es für euch getestet und stellen die neuen LG All-in-One Clients vor.

Bei den neuen 24 Zoll großen All-in-One Modellen 24CK550N-3A und 24CK550W-3A werden die AMD-CPU Pairie Falcon GX-212JJ mit 1,2 GHz, 4 GB DDR4-RAM und eine 32-GB SSD bereitgestellt. Die Thin-Client-Boxen von LG besitzen die geeignete Hardware um sie an bereits bestehende Monitore anzuschließen.

Erhöhte Produktivität

Die neuen AiOs 24CK550N-3A und 24CK550W-3A bewältigen Ihre Cloud-Computing-Anforderungen besonders wirtschaftlich. Sie haben einen geringen Energieverbrauch, wodurch Ihre Wartungskosten reduziert werden.

Lautlos und kostengünstig

Das lüfterlose Design erhöht die Lebensdauer der AiOs von LG und minimiert die Kosten für Neuanschaffungen. Für ein angenehmes Ambiente im Büro sorgt die geringe Geräusch- und Wärmeentwicklung. Ihre Verwaltungskosten werden durch die geringe Stromversorgung reduziert.

Bessere Ergonomie am Arbeitsplatz

Die neuen 24CK550N-3A und 24CK550W-3A bieten höchsten Arbeitsplatzkomfort, da sie beliebig geneigt, geschwenkt und gedreht werden können. Dies erleichtert auch den Austausch von Inhalten mit Ihren Teammitgliedern, was zu einer gesteigerten Produktivität führt.

Flexibilität bei den Arbeitsweisen

Die neuen All-in-Ones von LG unterstützen mehrere VDI-Plattformen, die von Kunden verwendet werden und passt zu Ihren Software- und Hardwareanforderungen. Dies maximiert die Arbeitseffizienz, indem Zeit und Kosten gespart werden, wenn plattformübergreifend gearbeitet wird.

Ihre flexible Zentrale zur Verwaltung

Die Management Console bildet den Kern der hocheffizienten Management Suite. Der IT-Administrator kann jedes Gerät in der Thin-Client-Infrastruktur von einer einzigen Management Console aus steuern.

...und ganz wichtig: Wo könnt ihr diese Eroberer bekommen?

Die Antwort: Nur bei uns. Wir sind derzeit die einzigen auf dem Markt, die diese All-In-Ones anbieten können. Derzeit gibt es nur eine limitierte Anzahl von Geräten, die zur Verfügung stehen und möchten sie unseren Kunden - EUCH - kostenlos als Teststellung zur Verfügung stellen. 

Macht eure eigenen Erfahrungen, berichtet uns und entscheidet selber, ob die Markteroberung weiter fortschreitet.

Jetzt Teststellung anfragen.

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