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Wyse Admin Passwort

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Immer wieder gibt es Poblem mit dem LogIn im Admin Modus der Dell Wyse ThinClients.

Hier listen wir kurz auf welche Passwörter zum Erfolg führen. Bei älteren Modellen sind es folgende;
Admin
Fireport
Wyse#123

Bitte denken Sie daran das eine UK Tastatur im Admin hinterlegt in dem Fall müssen Sie das Wyse#123 mit Wzse#123 auf Ihrer Deutschen Tastatur eingeben.
Wenn Sie neue Dell Wyse einsetzten wie zum Beispiel einen D90Q10 geben Sie folgendes Passwort ein;
DellCCCvdi

Wenn das alles nicht hilft sollten Sie die neuste Firmwar aufspielen. Wenn Sie sonst fragen haben kontaktieren Sie uns gern direkt:

Telefon: +492542/2008062
oder via Mail: support@thinclient24.de


Thin Client Ankauf Ihrer alten Geräte!

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Als Unternehmen muss man technisch immer auf dem neusten Stand sein und mit modernen Thin Clients sowie Monitoren arbeiten. Nur so kann man auf dem heutigen, sehr schnelllebigen Markt bestehen. Oft wird innerhalb weniger Jahre die gesamte Firma mit neuer Hardware ausgestattet. Doch was passiert mit dern alten Clients sowie Monitoren, die nicht mehr benötigt wird?

 

Wir bieten Ihnen an die Geräte anzukaufen, egal ob Sie bei uns neue kaufen oder auch nicht.
Folgende Informationen sollten Sie uns für ein Angebot zukommen lassen.

- Hersteller
- Produktbezeichnung
- Artikel-Nr.
Kaufdatum
Beschreibung des Zustandes
Welches Zubehör ist vorhanden?
Wie lange wurde das Gerät genutzt?

Senden Sie Ihre Anfrage einfach mit den Daten an: ankauf@thinclient24.de

Nutzen Sie unser Chat-Tool

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Nutzen Sie ab sofort unser neues Chat-Tool!!

Sie haben als Kunde eine Frage zum Online Shop oder zu einem speziellen Artikel, so senden Sie im Normalfall über das Kontaktformular unserem Shop eine entsprechende Anfrage.

Von nun an aber werden Ihre Anfragen sofort in unserem Online Chat beantwortet. Hierfür gehen Sie einfach wie unten beschrieben vor.

ChatttoolChatttool

Dell Wyse Bios Password / Kennwort

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To enter the BIOS follow these steps:

1.) Pulse the Delete key immediately after turning power on until the BIOS screen appears. If the OS splash screen appears the attempt was unsuccessful.

2.) Enter the password Fireport (Case sensitive) You should now be able to make any required BIOS changes.

Neu ab sofort ASUS Thin Clients

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ASUS Thin Client-Geräte vereinfachen die IT-Struktur und bieten hohe Datensicherheit im schlanken Formfaktor .

Asus CDX10 Zero Client Box HDX                                                                  Asus CPX20 Terradici TERRA2321 PCoIp

 

Asus CDX10 Zero Client Box 1GB Ram 2GB Flash                                                                 Asus CPX20 Terradici TERRA2321 PCoIp SoC 5212MB DDR Ram 256 MB Flash Vmware

 

ASUS CP220 Zero Monitor - 21,5 Zoll LED - Tera2321           ASUS CP240 Zero Monitor - 23,8 Zoll LED - Tera2321

ASUS CP240 Zero Client Monitor - 60,5 cm/23,8 Zoll LED - Tera2321 - ohne HDD                                                                     ASUS CP240 Zero Client Monitor - 60,5 cm/23,8 Zoll LED - Tera2321 - ohne HDD

Dual Monitor

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2 Bildschirm Betrieb > DUAL MONITOR

wir die ThinClient24 GmbH merken, dass seit  Anfang 2014 das so genannte Dual Monitoring zu einer Selbstverständlichkeit wird bei dem Ausstatten der Arbeitsplätze. Die Hersteller stellen sich auch Absolut darauf ein, und statten die Clients mit 2 DVI Ausgängen oder auch DisplayPort aus. Der VGA hingegen wird immer seltener. Man kann auch sagen EOL. Da alle auch immer Hochauflösendere Bildschirme einsetzen. Das Dual Monitoring wird auch oft umgesetzt wenn nur ein DVI Anschluss verfügbar ist, mit einem Y Cable oder auch Splitter genannt. Siehe Foto.

Was Sie auf jedenfall wissen sollten, dass dieser nicht das Signal Dupliziert, sondern das Signal aufteilt  auf einen DVI (1920x1080Pixel) VGA (1680x1050) und somit auf beiden Bildschirmen separat gearbeitet werden kann während nur einer Sitzung.

 

4 Bildschirm Betrieb > QUAD MONITOR

Oft sind aber auch zwei Monitore nicht genug. Für diesen Fall haben wir Ihnen einmal aufeglistet welche Möglichkeiten Sie haben, wenn Sie mit 4 Bildschirme und mehr Arbeiten möchten.

Es gibt Modelle wie zum Beispiel von, Dell Wyse P45, Hp t820, FujitsuL620 die dieses einfach mit 4 DisplayPort  Anschlüssen umsetzen lassen. Siehe Foto Dell Wyse  P45.

Eine andere Möglichkeit ist die von Igel Technology mit einer Software namens UMD (Universal Multi Display) zu arbeiten.

Mit der Softwarelösung IGEL Universal MultiDisplay lassen sich bis zu vier Standardgeräte kosteneffizient zu einem Arbeitsplatz mit bis zu acht Bildschirmen zusammenschließen und wie gewohnt fernadministrieren. Das Herzstück der Lösung bildet der Standard-Thin Client IGEL UD5-x30 LX, der serienmäßig zwei Monitoranschlüsse bietet. Über eine integrierbare Netzwerkkarte kann er als Mastergerät bis zu drei Linux-basierende Thin Clients (z.B. IGEL UD2 und UD3) ansteuern, die sich als Satelliten automatisch konfigurieren und jeweils bis zu zwei weitere Bildschirme bereitstellen können.

 

Merkmale

  • Zusammenschluss mehrerer IGEL Thin Clients zu einer Multidisplayumgebung
  • Gleichzeitige Anzeige großer Informationsmengen an einem Arbeitsplatz
  • Verfügbar für IGEL Linux

Multidisplay-Szenarien

  • Trader-Arbeitsplätze im Finanzgewerbe
  • Visualisierungs-, Leit- und Schaltstände in der Produktion
  • Notfallzentralen, Logistik und Verkehr
  • Public Displays und Digital Signage im Handel
  • Gebäude- und Systemüberwachung im Facility-Management

Anforderungen Master

  • UD5 der 3. Generation (UD5-x30)
  • Zusätzliche PCIe Netzwerkkarte für dediziertes Multidisplay-Netzwerk, im Starter-Kit enthalten
  • Displaylizenz für jeden zusätzlichen Bildschirm

Anforderungen Satellit

  • Keine spezielle Hardware erforderlich, alle UD-Geräte können als Satellit fungieren (außer UD2-LX MultiMedia)
  • In jedem Feature-Paket enthalten

Unterstützte Auflösungen

  • UD2 max.: 1920 x 1200 Pixel
  • UD3 max.: 1920 x 1200 Pixel
  • UD5 max.: 2560 x 1600 Pixel
  • UD9 max.: 1920 x 1080 Pixel

Lizenzierung

  • Eine Lizenz pro zusätzlichem Display
  • Die Lizenz wird auf dem Master-Gerät gespeichert und verwaltet



Wenn Sie fragen Rund um dieses Thema Dual-Quad Monitoring haben, zögern Sie nicht und kontaktieren uns.

Unified Management Agent (UMA)

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Unified Management Agent (UMA)

Unified Management Agent (UMA)

UMA, der IGEL Unified Management Agent, ist der Einstieg in das Workspace Management der Zukunft. Geräte mit einem Windows 7 bzw. Windows 10 Betriebssystem und installiertem Agent werden zuverlässig und sicher durch unsere UMS verwaltet.

Dadurch fügen sich per UMA verwaltete Geräte nahtlos in das IGEL Lösungsportfolio ein – egal ob Thin Clients, Notebooks oder Workstations. Eine Änderung oder Konvertierung des bestehenden Windows Betriebssystems ist nicht notwendig.

Für die Installation des UMA stehen drei verschiedene Methoden zur Verfügung: automatisiert per Gruppenrichtlinie in Verbindung mit einer Active Directory, die manuelle Installation über eine ausführbarer Datei oder alternativ die Softwarepaketierung und –verteilung mittels einer Third Party Software.
Download UMA Data Sheet (PDF) >

 Datenblatt: Unified Management Agent (UMA)


 

 

Reduziert den administrativen Aufwand

Softwarepaketierung (UCB optional) und –deployment (UMS) auf Windows 7 bzw. Windows 10 (UMA) basierten Geräten

Einheitliches Look & Feel inklusive übergreifender Profile

Zentrale Verwaltungsoberfläche für alle Endgeräte im Workspace

Spart Kosten für zusätzliche Verwaltungssoftware

Branchenführende Universal Management Suite (UMS) inklusive

 

 

Citrix HDX Ready Pi

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HDX-READY-Pi

Nach einem Proof of Concept verkauft Citrix jetzt Thin Clients, die auf dem Raspberry Pi basieren, als Produkt. Citrix hat einen neuen Thin Client vorgestellt, der auf dem Raspberry Pi basiert. Der Citrix HDX Ready Pi soll weniger als 90 US-Dollar kosten und neben dem Betriebssystem einen optimierten Citrix Receiver enthalten. Ende letzten Jahres hatte Citrix demonstriert, wie sich mit dem Raspberry Pi ein Remotedesktop aufbauen lässt. Dazu verwendet Citrix das auf Linux basierende Betriebssystem ThinLinX, das die Hardwarebeschleunigung des Raspberry-SoC (System on a chip) bei der Anzeige des Desktops unterstützt. Im Zusammenspiel mit Citrix XenDesktop und XenApps soll sich der HDX Ready Pi als vollwertiger Ersatz für klassische PCs verwenden lassen, meint Citrix. Die Geräte enthalten neben einen Raspberry Pi einen Flash-basierten Massenspeicher und eine Stromversorgung. Die Benutzerdaten speichert der HDX Ready Pi aber nicht lokal, sondern auf dem Server. Die Management-Software soll die Integration in die Remotedesktop-Infrastruktur vereinfachen und beispielsweise automatisch den passenden Citrix-StoreFront-Server auswählen. Weitere infos zum Verkaufsstart folgen.

 

Vorab Details gibt es hier.


Wyse Device Translation Guide

Preisvergleich-1x registrieren - 200 Lieferanten sehen!

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Bildergebnis für IT Scope
Unvergleichliche Markttransparenz, ThinClient24 ist jetzt auch auf IT Scope! ITscope.com listet Händlereinkaufspreise und individuelle Konditionen von über 200 IT-, TK- und CE-Distributoren aus ganz Europa.

Folgen Sie uns auf www.itscope.com – Preise und Verfügbarkeiten auf einen Blick!

 

Igel Webcam Konfiguration

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Igel Linux Webcam Konfiguration

wie Sie eine Webcam an Ihren Thin Client anschließen und so konfigurieren das Sie die Webcam in einer ICA Verbindung nutzen können(z.B. für GoToMeeting).

Firmware: V5 5.02.100

Thin Client: Igel Universal Desktop UD5-730 LX

Getestete Webcam:

Microsoft HD3000

Artikelnummer: T3H-00012

Logitech C270

Artikelnummer:960-000635

 

Weitere Webcams finden Sie hier unter dem Punkt Webcam(USB):

https://www.igel.com/de/service-support/linux-3rd-party-hardware-datenbank.html

 

Die Webcam kann ohne Probleme angeschlossen werden. Danach müssen Sie die Webcam nur noch freischalten. Dazu gehen Sie in das Igel Setup.

Hier müssen Sie den Punkt Sitzungen > ICA > ICA Global > Multimedia aktivieren

 

Hier können Sie auch Einstellung zur Performance vornehmen. Hier müssen Sie allerdings auf die verfügbare Bandbreite achten.

Neue IGEL Linux-Version

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Mehr als nur Softwarepflege: Neue IGEL Linux-Version bringt Thin Clients ins Mobilfunknetz – und vieles mehr

Mit dem Update auf IGEL Linux 5.09.100 integriert Deutschlands Thin Client-Marktführer neben zahlreichen Client-Updates auch neue Funktionalitäten: Darunter Mobilfunk-Support sowie eine Multi-Monitor-Lösung für den IGEL Universal Desktop Converter.

Bremen 24. Mai 2016 – IGEL Technology erweitert das Einsatzspektrum seiner Linux basierten Soft- und Hardware Thin Clients: Kunden können durch das kostenlose Firmware-Update auf die Version 5.09.100 zukünftig auch ohne WLAN- bzw. LAN-Verbindung per Thin Client auf zentrale IT-Infrastrukturen zugreifen. Dazu braucht es lediglich einen Huawei E3531 HSPA+ USB-Stick, der ab sofort standardmäßig unterstützt wird und den Aktionsradius von IGEL-Lösungen aufs Neue vergrößert. Ebenfalls vergrößert wurden die Möglichkeiten des IGEL Software Thin Clients Universal Desktop Converter (UDC): Dank des Firmware-Updates können nun auch Multi-Monitor-Lösungen mit dem UDC realisiert werden. Das Szenario ist besonders für Anwender von Interesse, die ältere PCs als IGEL Managed Workspace weiternutzen – und damit auch spezielle Anforderungen abdecken möchten. Vorrausetzung dafür ist die Nachrüstung mit einer Radeon R7 250 Eyefinity 4 Grafikkarte, über die sich per IGEL UMS (ab Version 5.02.100) anschließend bis zur vier Displays bequem verwalten lassen. Außerdem können Kunden bereits jetzt die HDX 3D Pro Hardware-Beschleunigung auf experimenteller Basis ausgiebig testen.

Neben den von IGEL gewohnten Client-Updates für größtmöglichen Investitionsschutz bringt das aktuelle Release auch die Bereitstellung des Audio-Codecs AAC mit sich, mit dem IGEL die Multimediabandbreite seiner Thin Clients weiter ausbaut. So ist das Audio-Format unter anderem Vorrausetzung für die reibungslose Wiedergabe von YouTube-Videos auf HTML5-Basis im MP4-Format. IGEL-Kunden können das Format über das optional verfügbare Multimedia Codec-Pack beziehen, in dessen neuester Version AAC automisch enthalten ist.

Testphase für HDX 3D Pro Hardware-Beschleunigung

Mit der Veröffentlichung der Version 5.09.100 bietet IGEL seinen Kunden die Möglichkeit, eine weitere Funktionalität bereits vorab zu testen. Zu diesem Zweck wird die HDX 3D Pro Hardware-Beschleunigung auf experimenteller Basis unterstützt und gibt Anwendern die Möglichkeit, das Feature für besonders leistungshungrige Arbeitsplätze innerhalb von Citrix-Umgebungen eingehend zu evaluieren. Ab der Nachfolgeversion 5.10.100 wird die HDX 3D Pro Hardware-Beschleunigung dann voll umfassend unterstützt. Eine Liste der kompatiblen IGEL-Geräteserien ist unter http://edocs.igel.com/#10201440.htm zu finden.

Preise und Verfügbarkeit

IGEL Linux 5.09.100 ist ab sofort kostenlos zum Download unter www.myigel.biz verfügbar. Weitere Neuerungen können auf edocs.igel.com unter der Rubrik Release Notes nachgelesen oder heruntergeladen werden.

 IGEL Linux 5.09 100 DE (PDF) (112 kB)
 IGEL Linux 5.09 100 DE (WORD) (373 kB)

Teradici PCoIP - was bringt die Zukunft?

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Teradici-PCoIP.jpg

PCoIP Shines for Dynamic & Interactive Desktops

Let's first look at the primary use case where the PCoIP protocol will provide the most value and the richest user experience:

H.264 vs HTML5 vs PCoIP

As you can see above, PCoIP really shines when there’s a high level of user interactivity and users require a rich experience. Surfing the web, creating and editing content (from documents to video effects) or simply navigating the various apps and windows on your desktop are examples where user interactivity is high and a great user experience is a must to ensure productivity isn't compromised.

The PCoIP protocol automatically delivers the best possible user experience under changing network conditions.

The PCoIP Architecture

The key architectural elements of the PCoIP protocol can be broken down into four areas:

Optimized multiple codecs.
Compression algorithms are optimized for all kinds of images including static, complex or natural images. The PCoIP protocol dynamically chooses between codecs, frame rate, and image quality based on available bandwidth.

Adaptive UDP-based networking.
The PCoIP protocol automatically delivers the best possible user experience under changing network conditions.

Host rendered pixel encoding.
All pixels are encoded in the datacenter keeping user data secure and enabling OS and application independent architecture.

High-performance, truly lossless imaging.
PCoIP codecs are designed for lossless support which is important in high-performance industries such as media & entertainment, healthcare, and oil & gas. Lossless support is also used to encode other image formats like text to ensure crisp & clear readability.

These architectural elements and the breadth of supported environments make the PCoIP protocol ideal for on-premises VDI desktops, DaaS or cloud desktops, remote workstation or GPU-powered desktops, and cloud delivered workspaces and solutions.

For example, the PCoIP protocol is used in several Teradici Pervasive Computing Platform-based solutions such as Amazon WorkSpaces, VMware Horizon View, and PCoIP Workstation Access Software. Microsoft recently showcased PCoIP being used to deliver GPU applications from the Azure cloud at the Build 2016 developer conference!

The PCoIP ecosystem (including over 2.5 million zero clients) serves the needs of knowledge workers, security conscious users and the most performance demanding users.

PCoIP: A History of Innovation

Over the past decade, Teradici has continued to innovate in order to ensure that the PCoIP protocol architecture can support efficient encoding and decoding with BOTH software and hardware platforms. This has created a unique ecosystem of solutions that can service the needs of knowledge workers, security conscious users and the most performance demanding users.

These solutions include:

•  Desktop and graphics PCoIP software agents for VDI and cloud desktops.

•  
PCoIP software clients for Windows, OS X, iOS, Android and ChromeOS.

•  
Secure, high-performance and easy to manage PCoIP zero clients with over 2.5M PCoIP zero clients deployed worldwide!

•  
Server CPU offload and hardware acceleration cards (more on that in an upcoming blog).

•  
Remote workstation cards in use by major media & entertainment and CAD engineering customers worldwide.

Some of the PCoIP protocol enhancements added over the years include:

•  Client side caching to reduce bandwidth.

•  
Bandwidth management enhancements to improve the experience on congested and lossy WAN and wireless networks.

•  
PCoIP profile settings to enable the most suitable quality level for best power and bandwidth utilization.

•  
Audio compression enhancements to improve audio quality and reduce bandwidth when using audio output devices.

•  
Session resume capability to automatically resume sessions when network connectivity is changed or when moving between wireless access points.

•  
Mobile client user experience enhancements to handle native touch events.

•  
Intelligent compression of virtual channel data.

PCoIP protocol enhancements are in the works.

PCoIP: Innovation to Remain Future-Ready

Teradici knows the key is in anticipating the needs of users and being agile to the changing technology landscape. We have teams dedicated to continue driving innovation and maintain our commitment in delivering great user experiences for years to come.  

Upcoming PCoIP protocol enhancements that are in the works:

•  Motion compensation to further reduce bandwidth using an architecture that is independent of the host OS or application.

•  
New and enhanced codecs to support higher frame rates on constrained networks.

•  
Wireless network optimizations to further improve the user experience on wireless devices.

•  
Power usage optimizations to extend the battery life on mobile devices.

•  And much more in the works by the PCoIP protocol development team…

Stay tuned!

Igel LX Update

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Hier finden Sie eine kurze Anleitung wie Sie Ihre Igel UDx-LX bzw.Ihre IZ ThinClients in der UMS updaten.

Das Update lokal über USB finden Sie hier.

  1. Laden Sie Sich von myigel.biz die passende Firmware für Ihren LX Client runter. 
  2. Entpacken Sie die Zip Datei auf einen FAT32 USB Stick wenn Sie den Client lokal updaten möchten.
  3. Wenn Sie lieber aus der UMS updaten möchten, laden Sie die Zip in die UMS hoch unter: System -> importieren -> Firmware importieren, oder Rechtsklick auf Universal Firmware Updates -> firmwarearchive(Zip-Datei) -> Universal Firmware Updates
  4. Wenn Sie über die UMS updaten möchten erstellen Sie ein LX Profil und stellen Sie folgende Einstellungen ein.
    • Servername -> IP oder FQDN des UMS Servers
    • Protokoll http / bzw. Https
    • Port  80 oder 443 für http bzw. https
    • Pfadname auf dem Server /ums_filefransfer
    • Benutzername des UMS Admin
    • Passwort des UMS admins

  5. Wenn Sie den Client Lokal updaten möchten, schalten Sie im Igel Setup Hotplug- Speichergeräte ein.

    Starten Sie das Igel Setup und klicken Sie auf Geräte (Device) ->Speichergeräte > HotPlug Speichergeräte.

    Aktivieren Sie bitte „Dynamische Laufwerkszuordnung aktivieren“

6. Weisen Sie das Profil und die Firmware unter Universal Firware Updates dem ThinClient zu den Sie über die UMS updaten möchten.

In der Konsole Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Client -> Update und Snapshot Kommandos -> Update bzw. Update beim Herunterfahren

Für ein lokales Update stecken Sie den USB Stick mit der Firmware in den Client. Gehen Sie auf das Igel Icon unten links -> System -> Firmwareupdate

Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 02542/2008060 oder per mail an info@thinclient24.de

 

lokale Schnittstellen (COM / LPT) in Citrix Sitzung einbinden

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Auch heute sind Applikationen auf lokale Schnittstellen wie COM-Port oder LPT-Port angewiesen. Diese können eigentlich ohne Probleme vom Endgerät direkt in die Citrix Sitzung durchgeschleust werden. In der Praxis stellt sich dies aber öfters schwieriger dar als erwartet. Damit die Port Redirection Problemlos funktioniert hier einige Hinweise und Tipps worauf zu achten ist.

HyperVisor ESX
Die Version der Vorlage sollte nicht höher als Version 9 sein. Bei höheren Versionen werden keine COM-/ LPT-Ports zur Verfügung gestellt.

Citrix XenDesktop/ XenApp 7.x
Damit die Redirection aktiviert wird, müssen Registry Keys nachgetragen werden. Diese werden erst nach dem Reboot der Maschine aktiv. Somit erst neustarten und dann testen.
Unter diesem Citrix KB Artikel finden Sie eine entsprechenden Beschreibung welche Keys angelegt werden müssen:
http://support.citrix.com/article/CTX139345

Anpassung Igel UMS
Zur Aktivierung der lokalen Schnittstellen muss in der UMS oder am Thin Client die Schnittstelle aktiviert werden. Diesen Punkt finden Sie unter Sitzungen -> Citrix XenDesktop/ XenApp -> HDX/ ICA Global -> Mapping.


Igel Toolbar ausblenden (Appliance Mode)

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Mit der neuen Firmware LX 5.10.100.01 wurde bei unseren Thin Clients die IGEL-Toolbar an dem oberen Bildschirmrand eingeblendet. Zum starten unseres Desktops verwenden wir den Igel Appliance Mode und hatten die Toolbar nun dauerhaft am oberen Rand des Bildschirms kleben.

Um die Toolbar dauerhaft zu entfernen, müssen Sie einen Registry Key setzen.

Bitte erstellen Sie zuerst ein neues Profil in der UMS bzw. starten das Setup auf dem Igel Client.

  1. Navigieren Sie links zu dem Tab System und zum Untermenü "Registry"
  2. Suchen Sie den Key "show-always_in_appliance_mode" unter "userinterface" -> "igel_toolbar".
  3. Klicken Sie auf das gelbe Dreieck und deaktivieren Sie das Häckchen für "Werkzeugleiste im Appliance-Modus immer zeigen"

 

Gerne stehen wir Ihnen für weitere Hilfe zur Verfügung.

Bitte schreiben Sie uns eine Mail an info@thinclient24.de oder rufen Sie uns unter 02542/2008063

Thin Clients – Mythos und Wahrheit

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Die Praxis zeigt, dass in den Büros der meisten Unternehmen zunehmend mobile Geräte dominieren. IT-Experten blicken auf diesen Trend aber mit Skepsis. Denn sie wissen um das Potenzial moderner Thin-Client-Hardware: Einfache Administrierung und Bedienung, perfekte Abstimmung auf die Arbeitsaufgaben sowie hohe Sicherheit sind gute Gründe, am Arbeitsplatz der Zukunft verstärkt Thin Clients einzusetzen.

Im Auftrag von Dell führte das renommierte, in England ansässige Marktforschungsunternehmen Freeform Dynamics Ende des Jahres 2015 eine Umfrage unter 220 professionellen IT-Nutzern durch. Ziel war es, die Gründe für das geringe Interesse an der Verwendung von Thin Clients in Büroumgebungen zu erfragen. Eine wichtige und zugleich erstaunliche Erkenntnis der Studie lässt aufhorchen: Das Wissen der meisten Befragten zur Thin-Client-Technologie ist alles andere als up to date. Stattdessen beruhen ihre Antworten oft auf einem veralteten Stand zum Thema Thin Clients. Das gilt auch für die Befragten, die nach eigener Aussage der Thin-Client-Technologie unvoreingenommen gegenüberstehen.

Vorteile von Thin Clients erkennen und nutzen

Zugleich zeigt die Studie aber auch, dass ein wachsender Bedarf nach möglichst hoher IT-Sicherheit besteht. Genau diese Ansprüche erfüllen Zero Client- sowie Dell Wyse ThinOS-Lösungen. Für Unternehmen lohnt es sich daher, solche ultrasicheren Thin-Client-Lösungen in ihre IT-Umgebung zu integrieren. In der Umfrage vertraten beispielsweise 77 Prozent die Meinung, dass die IT-Sicherheit der größte Treiber für die Einführung von hardwarebasierten Thin-Client-Lösungen ist.

Zu einem ganz ähnlichen Ergebnis kommt eine weitere Studie, die Ende des Jahres 2015 veröffentlicht wurde, der "Dell Security Survey 2015". Auch darin wird deutlich, dass die Sicherheitsbedenken bei den IT-Führungskräften in den Unternehmen mehr und mehr zunehmen. Natürlich beeinflussen solche Bedenken letztendlich die Entscheidungen der Unternehmen in allen Branchen, welches IT-Equipment anzuschaffen ist. So investieren Branchen wie das Gesundheitswesen oder der Finanzdienstleistungssektor, die besonders hohe Sicherheitsansprüche erfüllen müssen, durchweg in sichere Thin-Client-Technologien. Denn sie wissen genau, dass damit ihre Glaubwürdigkeit im Bereich der IT-Sicherheit auch nach außen jeder Prüfung standhält.

Die wichtigsten Vorteile von Thin Clients im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-Lösungen - im IT-Jargon oft auch scherzhaft "Fat-Clients" genannt - sind:

  • Hohe Sicherheit: Thin Clients haben keinen Datenspeicher wie etwa eine Festplatte eingebaut. Schnittstellen zur Außenwelt sind vom IT-Personal entsprechend den Richtlinien des Unternehmens konfiguriert. Beispielsweise lassen sich USB-Ports generell deaktivieren. Je nach Konfiguration können Mitarbeiter dann keine Daten über USB auslesen oder einspielen.

  • Einfache Administration: Durch die zentrale Verwaltung der virtuellen Desktop Infrastruktur entfällt die mühsame Verwaltung jedes einzelnen Desktop-PCs. Updates, Upgrades oder andere Aktualisierungen erfolgen zentral im Rechenzentrum. Sie müssen nicht für jedes Gerät separat zugewiesen und aktiviert werden. Bei mehreren hundert Geräten bedeutet das für die IT-Abteilung eine spürbare Zeit- und Kostenersparnis.

  • Hohe Kostenersparnis: Wie im Punkt zuvor erwähnt, ist die zentrale Administration ein entscheidender Faktor für die Einsparung von Arbeitszeit und damit für die Einsparung betrieblicher Kosten. Die IT-Mitarbeiter bekommen dadurch mehr Zeit, um sich anderen wichtigen Projekten zu widmen. Die schlankere Hardware der Thin Clients verbraucht weniger Strom und verringert die Anfälligkeit für Störungen oder Ausfälle.

  • Geringe Anschaffungskosten: Die Verarbeitung der Daten erfolgt anstatt auf dem Arbeitsplatzrechner auf dem Server im Rechenzentrum. Über die Thin Clients erfolgt nur die Ein- und Ausgabe relevanter Daten. Das ist auch der Grund, warum die Hardware (CPU, Arbeitsspeicher) nur geringen Anforderungen gerecht werden muss und damit vergleichsweise günstig ist.

  • Überlegene physische Eigenschaften: Herkömmliche Desktop-PCs sind im Vergleich zur Größe eines Thin Clients riesig. Thin Clients nehmen nur sehr wenig Stellfläche ein und werden optisch oft gar nicht mehr als Arbeitsplatzrechner wahrgenommen - teilweise sind sie kaum größer als ein Modem (siehe Bild) und bieten ein attraktives modernes Design. Hinzu kommt für die Anwender die äußerst angenehme Eigenschaft, dass Thin Clients mangels Festplatten und Lüfter vollkommen geräuschlos arbeiten.

Für die meisten Büroarbeiten lohnt sich der Einsatz von Thin Clients in einer virtuellen Desktop Umgebung. Sie sind sicher, leistungsfähig und preiswert im Betreib. Oft sind sie – wie hier im Bild der Dell Wyse T10 Thin Client – nicht viel größer als ein Internetrouter.

Für die meisten Büroarbeiten lohnt sich der Einsatz von Thin Clients in einer virtuellen Desktop Umgebung. Sie sind sicher, leistungsfähig und preiswert im Betreib. Oft sind sie – wie hier im Bild der Dell Wyse T10 Thin Client – nicht viel größer als ein Internetrouter.
Foto: Dell

Alle der hier aufgezählten Vorteile gelten zugleich auch im Vergleich zu mobilen Geräten wie Notebooks. Vor allem dann, wenn es sich um Geräte handelt, die zusätzlich auch im privaten Bereich eingesetzt werden, besteht ein besonders hohes Sicherheitsrisiko.

Keine Chance für Trojaner und Phishing

Auf den Thin Clients läuft immer ein proprietäres, schlankes Betriebssystem. In der Praxis kann das eine Linux-Distribution, ein Windows-Embedded System oder eine abgespeckte Windows-Version sein. Oft fordern Unternehmen, dass die eingesetzten Thin Clients zusätzlich zur Immunität gegen Schadsoftware multiprotokollfähig sein müssen. Die Anforderungen erfüllen Thin Clients mit dem Betriebssystem Wyse ThinOS von Dell.

Thin Clients setzen Unternehmen für die verschiedensten Büroanwendungen in einer virtuellen Desktop Umgebung (VDI = Virtual Desktop Infrastructure) ein. Eine besondere Art der Thin Clients sind die Zero Clients. Ihre Besonderheit besteht darin, dass sie für eine ganz bestimmte Aufgabe konzipiert sind. Anstatt eines Betriebssystems läuft hier eine dedizierte Firmware. Zero Clients verwenden zudem ein spezielles Protokoll für den Datenaustausch mit der virtuellen Desktop Infrastruktur. Üblich sind hierbei Protokolle wie Microsoft RDP/RemoteFX, PCoIP oder Citrix HDX. Einsatzgebiete für Zero Clients sind beispielsweise öffentliche Info-Terminals wie es sie in Bibliotheken, Arbeitsagenturen und anderen öffentlichen Einrichtungen gibt. Die dedizierte Firmware ist gerade für den Einsatz bei öffentlich zugänglichen PC-Systemen ein enormer Vorteil. Denn es gibt hierbei absolut keine Möglichkeiten, irgendwelche Schadsoftware in das System einzuschleusen.

Gelungene Integration von Thin Clients am Fallbeispiel

Ein Beispiel dafür, welche Vorteile der Einsatz von Thin Clients bringt, zeigt die Sony Bank in Japan. Sie wurde im Jahr 2001 als Internet-Bank gegründet und bietet ihren Kunden verschiedene Finanzprodukte wie Sparkonten, Hypotheken und Vermögensverwaltung an. Für ihre IT suchte die Bank eine optimale Lösung, um gegenüber seinen Mitbewerbern den Kunden einen herausragenden Service zu bieten. Im Fokus stand zudem, die internen Kosten zu senken sowie die Effizienz der Mitarbeiter zu verbessern. Als Lösung entschied sich das Management der Sony Bank für den Einsatz einer VDI-Technologie, die darüber hinaus die IT-Sicherheit an allen Standorten des Unternehmens verbessern sollte.

Konkret setzte das Unternehmen eine End-to-End VDI-Lösung von Dell ein. Die bis dahin vorhandenen Arbeitsplatz-PCs ersetzte das Unternehmen durchweg mit Wyse 5030 Zero Clients. Da sich alle sicherheitsrelevanten Daten nun statt auf den Arbeitsplatz-PCs konsequent nur noch im Rechenzentrum des Unternehmens befinden, ist damit eine hohe Datensicherheit gewährt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sicherheitschecks und Kontrollen zentralisiert auf der Serverseite erfolgen. Darüber hinaus ermöglicht die VDI-Lösung ein sicheres mobiles Arbeiten.

Fazit

Noch immer sehen viele Unternehmen davon ab, Thin Clients als Arbeitsplatzrechner für ihre Mitarbeiter anzuschaffen und einzusetzen. Oft geschieht das aus Unwissenheit oder basiert auf veralteten Ansichten, wie die aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens Freeform Dynamics deutlich macht. Dabei profitieren Unternehmen mit einer VDI-Infrastruktur beim Einsatz von Thin Clients von der damit verbundenen zentralen Verwaltung sowie von einem unschlagbar hohen Sicherheitsstandard. Thin Clients sind aufgrund ihrer geringen Hardware-Ausstattung wartungsarm, weniger störanfällig und es gibt kaum Grund, sie erweitern oder an geänderte Gegebenheiten anpassen zu müssen.

Mit seinen Wyse Thin- und Zero Clients bietet Dell beispielsweise für jeden Anwendungsfall die richtige Hard- und Software. Immerhin hat das Unternehmen mehr als 430 Patente für das Cloud-Client-Computing, für das Thin-Client-Design sowie für Administration und Sicherheit inne. Der Kunde erhält mit diesen Technologien in höchstem Maß Sicherheit beim Zugriff auf virtualisierte Umgebungen egal, ob es sich dabei um eine Private, Public oder Hybrid Cloud handelt - für zukunftsfähige Unternehmen ein entscheidender Vorteil.

Quelle:http://www.computerwoche.de/a/thin-clients-mythos-und-wahrheit,3312416

 

 

 

 

Digitales Diktieren mit IGEL Thin Clients

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Digitales Diktieren mit IGEL Thin Clients

Die Thin Client-Lösungen der IGEL Universal Desktop-Serie unterstützen ein breites Spektrum an Hard- und Softwarelösungen für digitales Diktieren. Im Sinne einer größtmöglichen Flexibilität und Zukunftssicherheit unterhält IGEL enge Entwicklungspartnerschaften mit den führenden Anbietern. Der Effizienzgewinn durch das digitale Diktieren wird so auch in zentralen IT-Umgebungen wie Citrix XenApp und Microsoft Windows Server möglich. Die Thin Client-Lösungen von IGEL arbeiten u.a. mit folgenden Lösungen zusammen:

  • Grundig
Olympus
Philips
  • Grundig
Olympus
Philips
  • Grundig
Olympus
Philips

Weniger Kosten, mehr Effizienz

Digitales Diktieren mit IGEL Thin Clients bedeutet:

  • Hohes Kostensenkungspotential: bis zu 10% Einsparungen gegenüber analogen Diktierlösungen und bis zu 70 Prozent geringere Desktop-Gesamtkosten (TCO)

  • Hohe Flexibilität: Betrieb mobiler und stationärer Diktiergeräte sowie Mikrofone inklusive Fußschalter

  • Erhöhte Datensicherheit: zentrale Speicherung der Diktate

  • Minimaler Administrationsaufwand: keine lokale Client-Installation, standardisiertes Client-Management über die IGEL Universal Management Suite (UMS, im Lieferumfang enthalten)

  • Hohe Effizienz: digitales Diktieren in zentralen IT-Umgebungen, z.B. Citrix XenApp und Microsoft Windows Server (ab Version 2008 R2) 

Die digitalen Diktierlösungen von Grundig Business Systems, Olympus und Philips arbeiten u.a.  mit folgenden IGEL-Lösungen zusammen:

  • alle IGEL Universal Desktop-Baureihen: IGEL UD2, UD3, UD5, UD6, UD9 und UD10

  • IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC, Thin Client-Migrationssoftware)

IGEL erweitert Unified Management Agent um Windows 10-Systeme

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IGEL erweitert Unified Management Agent um Windows 10-Systeme

Der IGEL Managed Workspace wächst: Nach Windows 7-basierten Systemen können mit Hilfe des IGEL Unified Management Agent (UMA) ab sofort auch Notebooks und Desktops mit Windows 10 bequem und einheitlich über die IGEL UMS fernverwaltet werden.

Bremen 12. Mai 2016 – IGEL erweitert den Einsatzradius seiner Softwarelösung UMA. Der im letzten Jahr vorgestellte Unified Management Agent kann nun auch auf Windows 10-basierten Systemen1 eingesetzt werden und ermöglicht Anwendern ein komfortables, standardisiertes Endpoint-Management unterschiedlichster Gerätetypen. Als Schaltzentrale dient wie gewohnt die IGEL UMS und bietet dem Nutzer eine Verwaltungsoberfläche für alle Endgeräte im Workspace – egal ob Thin Clients, Notebooks oder Workstations. Ebenso variabel gestaltet sich die Installation des UMA: entweder automatisiert per Gruppenrichtlinie (Active Directory), manuell über eine ausführbare Datei oder alternativ mittels Softwarepaketierung und –verteilung über eine Third Party Software. Eine Änderung oder Konvertierung des bestehenden Windows-Betriebssystems ist nicht notwendig. Mit der neuen Version des UMA adressiert IGEL einen noch größeren Neu- und Bestandskundenkreis, der auf der Suche nach einem effizienten Management-Tool ist, um vorhandene PCs, Notebooks und Thin Clients zeitsparend zu administrieren – und Kosten für eine zusätzliche Verwaltungssoftware zu sparen. Kunden, die UMA bereits einsetzen, können ohne zusätzliche Kosten auf die neue Version updaten.

Durch die Integration von Windows 10 in das Funktionsspektrum des IGEL UMA können von nun an noch mehr heterogene Client-Umgebungen einfach harmonisiert werden. Insellösungen mit verbliebenen Windows-Systemen gehören der Vergangenheit an, stattdessen lassen sich mit dem UMA versehene Geräte im gewohnten Look & Feel der IGEL UMS verwalten. Auf Windows-Seite reicht die Einstellungstiefe von Anpassungen des Internet Explorer und der Benutzeroberfläche, über Netzwerkeinstellungen bis hin zur Druckerverwaltung und ausgewählten Funktionen der Sicherheits- und Systemsteuerung. In der neuen Version lassen sich so unter anderem auch Desktop und Startmenü, die Windows Firewall sowie Routing-Einstellungen innerhalb der Netzwerkoptionen konfigurieren.

Der IGEL UMA unterstützt die drei gängigen virtuellen Sitzungstypen Citrix XenDesktop/ XenApp, VMware Horizon und Microsoft RDP.

UMA als Teil des IGEL Managed Workspace

PCs binden personelle Ressourcen im großen Stil durch einfache operative Aufgaben wie Software-Verteilung, Patches, Antivieren-Updates und User-Support. Diese Ressourcen werden aber dringend für strategische Aufgaben benötigt. Managed Workspaces entlasten das Personal durch ein einfaches, profilbasiertes Management mit zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten. So können auch akute Konfigurationsänderungen und gelegentliche Firmware-Updates zentral über die UMS konfiguriert und ausgerollt werden. Der IGEL UMA bindet als lokale Software auch Endgeräte mit Windows 7 – und ab sofort Windows 10 – in das einheitliche Workspace Management ein. Weil dabei das lokale Betriebssystem parallel zum Managed Workspace-Zugriff erhalten bleibt, lassen sich auch hybride Lösungen realisieren, die nicht zwangsweise einen VDI-Zugriff erfordern, sondern das lokale Arbeiten mit einheitlicher Fernadministration verbinden.

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Version des IGEL Unified Management Agent (UMA) ist ab sofort für 39,- Euro zzgl. MwSt. verfügbar. Der Preis beinhaltet die Lösung selbst sowie eine Jahreslizenz für ein Gerät. Eine Verlängerung der Subscription um ein weiteres Jahr innerhalb der vorgegebenen Frist kostet 19,- Euro (zzgl. MwSt.). Bestandskunden können ihre bisherige Version des UMA kostenfrei updaten. Vorrausetzung für die Nutzung ist die Universal Management Suite 5 (UMS 5), die ebenfalls kostenfrei im Lieferumfang enthalten ist.

Windows Embedded Compact 7, Windows 10 IoT und Windows Mobile werden derzeit nicht durch UMA unterstützt.

Quelle:www.igel.de

Multimedia Streaming Wyse Clients

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Sie möchten Multimedia Inhalte auf Ihrem WYSE ThinOS Client streamen? RemoteFX funktioniert nicht mit Ihrem ThinOS Client? Hier finden Sie eine kurze Beschreibung warum Sie in diesen Fall die Dell WYSE TCX Suite benötigen.

Die TCX Suite optimiert die Multimedia Wiedergabe mit folgenden Protokollen: Microsoft RDP mit RemoteFX und Citrix ICA mit HDX. Ihre Vorteile mit der TCX Suite:

  • Multidisplay: Bietet die zusätzliche Darstellungsbereich Benutzer benötigen für Multitasking können. Ermöglicht es dem Benutzer-Display eine oder mehrere Fenster auf bis zu vier Monitoren.
  • Multimedia: Optimiert Multimedia-Streaming eine reibungslose, volle-Bildschirm, volle-Frame-Rate-Erlebnis. Unterstützt Windows Media-Wiedergabe über mehrere Bildschirme gleichzeitig.
  • USB-Virtualisierung: Bietet optimale USB-Gerät-Erkennung, Überwachung und Funktionalität. Ermöglicht Benutzern Verbinden von Geräten wie Headsets, Webcams, Drucker und Multifunktionsgeräte lokal zu Cloud-Clients.
  • Flash-Umleitung und Flash-Acceleration: Flash -Umleitung zur Verbesserung der Flash-Video-Leistung ohne dass eine Client-seitige Flash Player. Flash Acceleration bietet eine hervorragende Audioleistung für Flash-Videos.
  • Großer Sound: Bietet hohe Leistung, bidirektional ist ideal für IP-Audio-Kommunikation in Umgebungen mit virtuellen Desktop-PCs. Eliminiert die Notwendigkeit eines separaten IP-Telefon Gerät.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.dell.com/de/unternehmen/p/wyse-tcx/pd

Die Testversion für die TCX Suite können Sie hier runterladen https://downloads.dell.com/wyse/TCX/7.0/.

Wenn Sie weitere Hilfe oder ein Angebot benötigen stehen wir ihnen gerne zu Verfügung unter der Email Adressse info@thinclient24.de oder telefonisch uter der Rufnummer 025422008063.

 

 

 

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