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Neuer Igel UDC3

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Hardware Voraussetzungen:

Neu an dem UDC3 ist, dass jetzt x64 Hardware unterstützt wird. Für den Einsatz des UDC3 gelten die folgenden Hardwareanforderrungen 2 GB Ram und 2 GB Flash. Zusätzlich werden Igel GPUs von Intel, AMD oder NVIDIA unterstützt und bietet H.264 Hardware Beschleunigung an.

Installation:

Die Installation des UDC3 verläuft ähnlich, wie die des Vorgänger. Lediglich das Design der Auswahl Menüs wurde verändert.

Sie können den UDC3 über einen USB Stick installieren und die Lizenz einspielen. Neu ist, dass Sie die Lizenzen selber verwalten können. Sie bekommen ein Aktivierungscode für das Igel Portal und erstellen Sich Ihre Lizenzen selber. Sie können  die MAC Adressen von defekten Geräten löschen und vorhandene Lizenzen für neue Geräte vergeben.

Neue Features:

Leider gibt es keinen neuen Features, außer das neue schicke und bunte Design. Wenn Sie Ihre UMS auf die Version 5.04.100 updaten, erscheint das neue Design des Setup auch in der UMS. 

Ein Foto des neuen Setups.

Gerne hängen Wir Ihnen anbei Screenshots von neuen Design an.

Application Laucher

RDP Session

Infos über den Client.

Sollten Sie Fragen haben zum neuen UDC3 stehe wir Ihnen gerne Verfügung.


Igel Linux - Bluetooth Geräte verbinden

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In unserer Testumgebung benutzen wir einen Igel UD5 LX mit der Firmware V5.10_100  zusammen mit einem Delock USB 2.0 Bluetooth Stick. 

Es ist möglich, dass auch USB Bluetooth Sticks anderer Hersteller verwendet werden können!

Hier finden Sie den in diesem Blogreintrag verwendeten Bluetooth Stick bei uns im Shop.

1. Geräte Regel erstellen

  • Bitte öffnen Sie mit Strg+Alt+F11 ein Terminal Fenster oder eine lokale Terminalsitzung und geben Sie den Befehl lsusb ein.
  • Schreiben Sie sich die Zahlen und Buchstaben nach der ID auf. z.B. 0a5c:2198.

  • Öffnen Sie das Igel Setup und gehen Sie auf Geräte -> USB Zugriffskontrolle
  • Erstellen Sie eine neue Geräteregel

  • Setzen Sie die Regel auf "Erlauben" und tragen Sie die Ziffern vor dem Doppelpunkt bei Hersteller ID und nach dem Doppelpunkt bei Produkt-ID ein.
  • Vergeben Sie einen Namen für die Regel und klicken Sie auf "Weiter".

2. Bluetooth aktivieren

  • Wechseln Sie im Setup zu Geräte -> Bluetooth
  • Aktivieren sie die Option "Bluetooth aktivieren" & "Symbol in der Systemleiste"
  • Klicken Sie auf "Übernehmen" und starten Sie den Thin Client neu. 

3. Bluetooth Geräte suchen und verbinden

  • Klicken Sie nach dem Neustart auf das Bluetooth Symbol.
  • Ihr Igel zeigt Ihnen nun alle gefunden Bluetooth Geräte in der Nähe an. 

  • Klicken Sie auf das Gerät was Sie nutzen möchten.
  • Wenn Sie einen Pin für das Bluetooth Gerät haben können Sie diese in den Pin Optionen eingeben. 

  • Klicken Sie auf "Vor" um die Installation des Bluetooth Clients fortzusetzen.
  • Je nachdem welches Gerät Sie verbinden möchten, geben Sie bitte den angezeigten Code auf dem Gerät ein. 
  • Bei Mäusen oder Bluetooth Scanner ist dieser Schritt nicht erforderlich. 

  • Nun ist das Gerät verbunden und kann benutzt werden. 

Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Nummer 02542 /2008063 bzw. per Mail an Support@thinclient24.de zur Verfügung.

Testbericht Igel UD Pocket - Neuheit

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Größe, Gewicht und Optik

Der UD Pocket wird von Igel in einem kleinen Luftpolsterumschlag ausgeliefert. Igel hat den kompletten Stick aus Aluminium hergestellt, daher wirkt er sehr edel. Der Stick misst 22,4 mm x 12,2 mm x 5mm wiegt 3,3 Gramm. Auf der Ober- und Unterseite ist ein Igel bzw. UD Pocket Logo eingraviert.

Hardware Unterstüzung

Sie benötigen, um den UD Pocket zu benutzen, einen Thin- oder Fat Client mit x86 Hardware und 64 Bit Unterstützung. Der Client benötigt mindestens 2 GB Ram und einen USB 2.0 oder 3.0 Port. Über myigel.biz können Sie den UD Pocket Stick bis zu 3 Jahre nach Produktabkündigung kostenlos updaten.

Boot

Beim booten fällt auf, dass der UD Pocket über das neue Igel Linux V10 verfügt. Dieses neue Betriebsystem haben wir in einem früheren Bericht getestet. Hier geht es zum Bericht. Um den Stick zu booten, müssen Sie die Boot Reihenfolge anpassen. Je nach Hardware des verwendeten Clients dauert das booten ca. 15 Sekunden. Danach präsentiert sich ein Standard Igel V10 Desktop.

Management

Ihren UD Pocket Stick können Sie genauso einfach über die UMS verwalten wie z.B. UD3 Clients. Die lizensierten Features sind identisch zum UDC 3. Sie können Ihre vorhandenen Linux bzw. UDC Profile auch für den UD Pocket verwenden. Außerdem besteht auch die Möglichkeit eine VNC Verbindung auf den Client herzustellen. Unten sehen Sie ein Screenshot unserer UMS in der Version 5.4.

Hier geht es zum UD Pocket Stick in unserem Shop.

Für Fragen zum Produkt bzw. für technische Unterstüzung stehen wir gerne zu Verfügung unter folgender Email Adresse zur Verfügung. Support@thinclient24.de oder unter Tel. 02542/2008060.

Igel Wake on Lan an Remote Standorten

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Sie können in der Igel UMS Konsole einen Igel Thin Client pro Standort definieren, der sich nicht komplett ausschaltet

Mit diesem Igel Thin Client, können Sie dann alle anderen Igel Thin Clients im Remote Standort aufwecken.

Wir haben diese Funktion mit unserer UMS Version 5.04.100 und  2 x Igel UD5 LX getestet.

In dem Screenshot sehen Sie unsere Clientstruktur für Testzwecke.

1. Einrichten des Wake on Lan Proxies

Zuerst wechseln wir auf der linken Seite in den Bereich  "UMS Administration".

Dort finden Sie den Tab "Wake on LAN".

Aktivieren Sie die Option "Wake on LAN Proxies" und klicken Sie auf "edit".

Es öffnet sich ein Fenster in dem Sie die Thin Clients auswählen können, die Sie als Wake on LAN Proxie(s) nutzen möchten.

Verschieben Sie die ThinClients mit dem Pfeil nach rechts. Klicken Sie auf "OK".

2. Igel Clients im Remote Standort anschalten

Wählen Sie die Thin Clients aus, die Sie anschalten möchten. Klicken Sie auf "Wake up" und bestätigen Sie die Auswahl mit "OK".

Für Fragen stehe wir Ihnen gerne zu Verfügung.

Remote Access Logging - Igel UMS

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1. Einrichten des Secure VNC loggings.

Wechseln Sie im linken Bereich in die UMS Administration. Im Tab "Remote Access" aktivieren Sie "Activate global secure VNC" & "Log user for secure VNC".

2. Anschauen des Logs

Klicken Sie oben auf System ->Logging -> Remote Access

Nun sehen Sie den Log für den Remote Zugriff auf Ihre Clients im Netzwek.

Diese Infos sehen Sie auch noch einmal in der Log Datei unter C:\ProgrammFiles(x86)\IGEL\RemoteManager\rmguiserver\logs\ auf Ihrem UMS Server.

Sollten Sie fragen haben stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Dell WYSE WDM 5.7.1 - Neue Funktionen

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Wenn Sie Ihre bestehende WDM Konsole updaten, Sehen Sie eine neue WebUI Verknüpfung auf Ihrem Desktop.

Dies ist eine Website, die Sie nutzen können um Ihre Dell WYSE Clients zu verwalten. Als erstes sehen Sie eine Dashboard Übersich. Dort sehen Sie kurz den Status Ihres Servers. Außerdem sehen Sie eine nach Betriebssystemen geordnete Übersich der Clients.

01 Devices

Sie haben die Möglichkeit Ihre Client über die WebUI zu verwalten bzw. Clients im Netzwerk zu suchen.

Beim Suchen nach Clients können Sie wählen ob Sie das lokale Netzwerk, ein Subnetz oder einen IP Bereich durchsuchen möchten.

02 Device Konfiguration

Eine weitere Neuerung ist die Grafische Oberfläache zum Erstellen von Konfigurationen.

Diese finden Sie im Tab „Applications“ -> "Device Configurations"

Klicken Sie dort auf  "+" zum hinzufügen bzw. auf den Stift um vorhandene Konfigurationen zu bearbeiten. Es öffnet sich ein Programm in dem Sie auswählen können für welches Betriebssystem Sie eine Konfiguration erstellen möchten.

Danach können Sie grafisch alle gewünschten Einstellungen vornehmen.

03 Standard Profile

In der neuen Version des WDM haben Sie die Möglichkeit Standart Profile Gruppen bzw. View zuzuordnen. Clients die Sie neu hinzufügen haben dann automatisch die von Ihnen gewünschten Einstellungen zugeordnet.

Diese Einstellung finden Sie im Tab "Updates" -> "Profiles". Klicke Sie auf + um eine Profil Zuordung zu erstellen. Wählen Sie das Betriebsystem und die Gruppe bzw. View aus.

Nun können Sie ein Profil für das Betriebssystem auswählen.

04 Report

Sie könne Sich im Tab "Reports" eine Übersicht über die ausgeführten Befehle anzeigen lassen.  Außerdem haben Sie die Möglichkeit Reports zu speichern. 

Die WDM Konsole können Sie hier kostenlos von Dell herunterladen.

Bei Fragen stehe wir Ihnen gern zu Verfügung. Bitte schreiben Sie uns eine kuze Mail an support@thinclient24.de.

Igel Zero Touch Deployment

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Die Igel UMS bietet die Funktion Igels automatisch hinzuzufügen und in den richtigen Ordner zu verschieben. Unsere Igel UMS Version 5.04.110.

1. DNS Record erstellen

(DNS Server installiert  auf einem Windows Server 2012 R2)

Öffnen Sie den DNS Manager. Wechseln Sie in Ihre Domain (hier "tc24.intern") und erstellen Sie einen neuen A or AAAA Record.

Tragen Sie "IGELRMSERVER" bei Name und die IP Adresse von Ihrem UMS Server  bei IP Adresse ein. Klicken Sie dann auf "Add Host".

2. DHCP Option erstellen

(DHCP Server installiert auf einem Windows Server 2012 R2)

Starten Sie den DHCP Manager und Klicken Sie unter IPv4  auf "Set Predefined Options..."Set Predefined Options.."

Klicken Sie auf "Add" um einen Option zu erstellen und geben Sie beim Namen "IGELRMSERVER" ein.

Als Datentyp wählen wir IP Address und der Option Code ist "224". Abschließend klicken Sie auf "OK".

Nun wechseln wir in den richtigen Scope und wählen Klicken auf "Configure Options.." bei Scope Options.

Nun wählen wir die 224 Option aus und Klicken auf "OK"

3. Auto Registrierung aktivieren

Klicken sie auf die RMAdmin Verknüpfung auf Ihrem Desktop.

Wechseln Sie in den Tab "Other Settings" und aktivieren sie den Haken bei " Enable automatic Registration".

4. Vorgabe Verzeichnis einstellen

Wechseln Sie in Ihrer UMS Konsole auf die "Administration" in den Reiter "Default Directory Rules".

Erstellen Sie einen neue Regen über "Add".

Wählen Sie aus nach welchen Kreterin Sie Client automatisch verschieben möchten.

In diesem Beispiel wählen wir die IP Adresse. Nun geben wir unser internes Subnet an.

Als nächstes wählen wir in welches Verzeichnis der Client verschoben werden soll. Es macht Sinn für jedes Büro bzw. jeden Standort einen Ordner anzulegen. In meinem Fall wähle ich das Brach Office in Düsseldorf.

Jetzt klicken wir "Finish" um den Setup abzuschließen.

Nun bekommt der Client über die DHCP Option bzw. den DNS Eintrag automatisch mitgeteilt wie der UMS Server heißt. 

Die Client werden dann automatisch registriert und verschieben Sie in den richtigen Ordner. Weisen Sie die Profile mit den Einstellungen für Ihre Umgebung nun dem Ordner zu, den Sie ausgewählt haben für das Vorgabe Verzeichnis. Sie können natürlich auch das Profile Ihrer ganzen Struktur zuweisen und die Vererbung der Profile nutzen.

Vielen Dank.

How to: ThinClient befestigen

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Im Kontext zum Bau unseres neuen großen Büroraums waren wir Techniker mit der Situation konfrontiert, die ThinClients optisch ansprechend anzubringen und keinen Kabelsalat unter und vor allem AUF den Tischen zu verursachen.


Bei 2 Displays inkl. USB Hub kommen somit 6 Kabel zusammen, von denen 4 in den ThinClient laufen und 2 weitere in die Steckdose.
Hinzu kommt die Netzwerk, Telefon und Steckdosen Verkabelung.
Aber wie bringt man die Geräte einfach und versteckt an, so dass niemand durch Kabel oder rumstehende Clients gestört wird?

Gängige Methoden wären zum Beispiel der einfache Standfuß auf dem Schreibtisch, oder die Montage auf der Rückseite eines Monitors.
Bei letzterem verschwindet der Client zwar, ist aber schwer von Hand zu bedienen.


1. Der Standfuß

Die einfachste Methode ist, den Client mit dem meist mitgeliefertem Standfuß auf den Schreibtisch zu stellen.
So ist der Client leicht zugänglich und kann sehr einfach an oder aus geschaltet werden.
Auch die Kabel oder USB Ports sind so leicht zu erreichen falls nötig.

 Standfuss-IGEL 

Alternativ verfügen die Clients oft über Gummifüße und können so in der Horizontale auf den Tisch gestellt werden.
Igel, ViewSonic und TC24 Clients werden in der Regel mit Fuß geliefert.

Hier finden Sie weitere Standfüße:
Dell Standfuß,

 

2. VESA Halterung

Eine meist elegantere Lösung stellt die VESA Halterung dar. Dafür wird der VESA Standard 100x100 verwendet.
Damit kann der Client einfach an der Rückseite eines Monitors befestigt werden.
Voraussetzung ist natürlich, dass der Monitor eine VESA Vorrichtung hat. Hier gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten, den Client anzubringen.

Viele Monitore werden mit Standfüßen geliefert, die über den VESA Standard angebracht werden.
Beispielsweise wird dieser Weg von Samsung und Dell häufig genutzt. (weiter bei 2.1)
Alternativ hat der Monitor Standfuß eine separate Verschraubung und die Löcher für die VESA Halterung befinden sich etwa mittig am Bildschirm. (weiter bei 2.2)

Leider gibt es aber auch heutzutage noch Monitore, die über keinen VESA Standard verfügen. (Punkt 2 funktioniert leider nicht)

 

2.1 VESA zwischen Monitor und Standfuß

Hagor (bald erhältlich), Ergotron und NewStar bieten eine Halterung, die zwischen dem Monitor und dem Standfuß angebracht werden kann.

Thin-Client-Halterung-VESA-IGEL-NewStar

Diese hat eine U-Form und kann einen ThinClient aufnehmen.
Arbeitsplätze mit 2 Monitoren nutzen oft Monitor Standfüße für mehrere Monitore. Diese werden in der Regel über VESA montiert.
Auch Wandhalterungen etc. nutzen diesen Standard.

!ACHTUNG: Einige Füße, wie zum Beispiel Samsungs „HAS-Standfuß“ sinken durch das zusätzliche Gewicht von Halterung und Client direkt ab und sind dadurch nicht höhenverstellbar.
Die Halterung von Hagor ist daher auf unsere Anfrage hin extra leicht gebaut und sollte in Verbindung mit einem modernen (und somit leichterem) Client dieses Problem umgehen.
! (getestete Konfiguration:  )

 

2.2 VESA am Monitor

Wenn der beigelieferte Standfuß genutzt wird und eine zusätzliche VESA Halterung am Monitor anbringbar ist, empfiehlt es sich den Client mit einer VESA Halterung dort zu montieren.
Einige Clients werden bereits mit einer VESA Halterung geliefert. ( z.B. ThinClient24 Client, Dell T10D etc.)
Für alle anderen finden Sie unter den folgenden Links passende Modelle (oder kontaktieren Sie uns gern!)
IGEL VESA, DELL VESA,  IGEL VESA (alte Clients)

 Thin-Client-Halterung-VESA-Dell

3 Alternative Lösungen

Auch beim Anbringen von ThinClients sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.

3.1 Montage unterm Tisch


Beim Aufbau unserer neuen Arbeitsplätze kam uns zum Beispiel die Idee, die VESA Halterung unter dem Tisch zu befestigen.

Wir nutzen selbst Igel UD3-LX 50 und die dazu passende VESA Halterung.
Diese besteht aus 2 Teilen von dem Einer am Client selbst und das Gegenstück in der Regel am Monitor befestigt wird.
In unserem Fall haben wir das Gegenstück aber unter den Schreibtisch geschraubt.
Dadurch kombinieren wir die Vorteile der beiden vorherigen Lösungen.
Die Kabel sind versteckt, gleichzeitig ist der Client aber noch gut erreichbar.

Thin-Client-24-Halterung-unter-Tisch-Igel-VESA

Unsere Kollegen waren sehr begeistert von dieser Umsetzung

Die IGEL VESA selbst ist mit montiertem Client quasi unsichtbar und bietet sich daher ideal an, aber das Konzept ist auch ebenso mit den in 2.1 beschriebenen Halterungen in U-Form umsetzbar. So können auch Clients ohne VESA Vorrichtung angebracht werden.

Ich empfehle Ihnen aber das Gerät nicht unterhalb der Tastatur anzubringen, sondern am Rand des Tisches.

xx

3.2 Befestigung am Fuß bzw. Bein

ViewSonic bietet die Möglichkeit, eigene Geräte wie z.B. den Raspberri Pi3 ThinClient an bestimmten eigenen Monitoren zu befestigen. Diese Möglichkeit ist aber eher die Ausnahme.
Alternativ kann dieser Weg mit der Halterung von Ergotron umgesetzt werden.

 Ergotron-Halterung-am-Fuss        Thin-Client-Halterung-am-Fuss-ergotron       

 

 

 

Haben Sie noch weitere Anregungen zu diesem Blogeintrag? Wie haben Sie Ihre Clients montiert?
Teilen Sie mir gern Ihre Ideen und Fragen mit:
mailto:DdS@thinclient24.de

Ich freue mich auf Ihre Nachricht!


Igel Clients Web/SSL Zertifikate überprüfen

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1 Terminal öffnen

Öffnen Sie ein Terminal Fenster, mit dem Sie die Zertifikate überprüfen können. Hierfür drücken Sie "STRG" + "Alt" + "F11" oder legen eine Verknüpfung für das Terminal auf dem Desktop an.

Melden Sie sich als "root" Benutzer an.

2 Einzelne Zertifikate überprüfen

Geben Sie den Befehl "cd /wfs/ca-certs/" ein, um in das Verzeichnis Ihrer Zertifikate zu wechseln. Mit dem Befehl "ls", sehen Sie nun die, auf dem ThinClient, gespeicherten Zertifikate (.cer) und die Berechtigungsdateien (*.cer.igel.pem).

Überprüfen Sie nun mit dem Befehl "openssl verify /wfs/ca-certs/zertifikatsname.cer" das gewünschte Zertifikat. Ersetzen Sie den Wert "zertifikatsname.cer" durch den Namen Ihres Zertifikates. Wenn Sie den Befehl um "> /tmp/verify1.log" erweitern, wird die Ausgabe in die Datei verify1.log geschrieben.

3 Zertifikatskette überprüfen.

Um die Zertifikatskette, z.B. von Ihrem StoreFront, zu überprüfen, geben Sie den Befehl "openssl s_client -connect IPAdresse_Ihres_StoreFronts_Servers:443 -CAparth /wfs/ca-certs" ein.

Bitte ersetzen Sie auch hier den Wert "IPAdresse_Ihres_StoreFronts_Servers:443", durch die IP Adresse bzw. den FQDN von Ihrem Server. Wenn Sie den Befehl um "> /tmp/verify2.log" erweitern, wird die Ausgabe in die Datei verify2.log geschrieben.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter support@thinclient24.de zur Verfügung.

Igel Linux Clients Performance Test

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In diesem Blog-Beitrags werden wir kurz erklären, wie man die CPU-Auslastung eines Igel Clients messen kann.

Im nächsten Teil werden wir dann verschiedene Igel Linux Clients miteinander vergleichen.

1. Igel SSH Zugriff aktivieren

Sie haben die Möglichkeit SSH per Profil aus Ihrer  UMS Konsole für mehrere Clients zu aktivieren.

Klicken Sie in Ihrer UMS mit einem Rechtsklick auf Profile. Erstellen Sie ein neues Profil. Vergeben Sie einen Namen und klicken Sie auf "OK".

Wechseln Sie im Profil in den Tab "System" -> "Fernzugrriff" -> "SSH-Zugriff".

Aktivieren Sie dort das Häkchen bei SSH Zugriff und erlauben Sie die Administratoranmeldung.

Nun speichern Sie das Profil und weisen es den gewünschten Clients zu. 

2. Per SSH auf dem Igel Client einloggen

Bitte laden Sie sich ein SSH Terminal  herrunter. Wir benutzen in diesem Beispiel "Putty". Dies erhalten Sie kostenlos unter folgendem Link. 

http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/latest.html

Starten Sie Putty und tippen bei "Host Name (or IP address)" die IP Addresse des Clients ein.

Loggen Sie sich nun mit Ihrem Administrator Account auf dem Client ein.

3. Test der Prozessorauslastung des Igel Clients

Mit dem Befehl "top" können Sie sich die aktuelle Auslastung des Systems anzeigen lassen. 

Dort finden Sie die Prozessorauslastung, den aktuell benutzten Ram Speicher und jeden Prozess der auf Ihrem Client lauft.

Hier sehen Sie die Auslastung eines Igel UD3 LX 50 in einer Citrix XenDesktop 7.6 Session. Aktuell läuft auf dem 1. Display Microsoft Outlook und auf dem 2. Display ein FullHD Youtube Video im Vollbildmodus.

Für Fragen stehe wir Ihnen gerne zu Verfügung.

NEUHEIT !! TC24 Igel Schulung

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TC24 Igel Best Practise Schulung 

Wir werden ab der kommenden Wochen eine Igel Best Practise Schulung anbieten.Diese Schulung wird online als Webinar stattfinden. 

Sie können sich auf viele Tipps und Tricks rund um das Thema Igel Management freuen.

Folgende Themen werden Teil der Schulung:

1.Installieren der UMS & Einstellen der Firewall

2. Sinnvolle Ordnerstrukturen erstellen und mit Vorgabeverzeichnissen arbeiten.

3. ThinClients hinzufügen & Attribute erstellen 

4. Views erstellen und nutzen

5. Konfigurationsprofile erstellen und zuweisen 

6. Spiegel und weitere ThinClient Befehle

7. Dateien z.B. Desktophintergründe hochladen und verteilen

8.Die Firmware der ThinClients updaten 

9. Aufgaben und Rechte innerhalb der UMS delegieren.

10. Zero Touch Deployment  und sichern wichtiger Wiederherstellungsdateien

Am Ende der Schulung stellen wir Ihnen Bonus Material zu Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Gerne stehe wir Ihnen für weitere Informationen und Buchungen zur Verfügung.

info@thinclient24.de

Panic: error out of user heap

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Warum tritt dieser Fehler auf:

Der Fehler wird versursacht durch einen Programmierfehler, der den RAM falsch verwendet.
Vermutlich haben Sie ein Software update durchgeführt und seitdem taucht bei allen Clients diese Fehlermeldung hin und wieder auf.

Die Probleme sind Dell bekannt, die daraufhin einen Hotfix veröffentlicht haben.

Dell Wyse error

Wie lösen Sie dieses Problem:

Sie können dieses Problem lösen indem Sie die Firmware neu auf dem Client installieren. 

Leider kann man die Firmware für Dell WYSE ThinOS Produkte  nicht mehr frei herrunterladen. Sie benötigen hierfür eine Dell WYSE Maintenance.

Diese finden Sie hier bei uns im Shop. Die Firmware Downloads finden Sie dann nach erfolgreicher Registrierung online bei Dell Locker.

Eine Anleitung, wie Sie die Firmware aufspielen können, haben wir hier  kurz für Sie verlinkt.

Sollten Sie Fragen zum neu installieren der Firmware oder zum Fehler haben stehen wir Ihnen gerne unter der Mail Adresse support@thinclient24.de zu Verfügung.

NEU Igel Cloud Gateway

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Gerne beschreiben wir hier kurz wie sie den ICG nutzen, um einen Client zu managen.

Zuerst muss in dem DMZ Netzwerk eine ICG Appliance oder ein Linux Server erstellt werden, der aus dem Internet errreichbar ist. 

Die ICG Appliance bzw. den Installer für Linux können hier heruntergeladen werden.

Eine Anleitung für die Einrichtung finden Sie hier

Als UMS Version wird die Version 5.05.110 vorrausgesetzt.

1. Schritt ICG mit der UMS verbinden

Zuerst muss die UMS mit dem ICG verbunden werden. Hierfür wechselt man in den Bereich UMS Administration und wählt "Igel Cloud Gateway" aus. 

Nun fügt man über einen Klick auf "+" einen ICG hinzu.

 

2. Lizenz für ICG in die UMS einspielen

Man benötigt für die Verwaltung der Igel eine Lizenz.

Diese muss in dem Igel Aktivation Portal aktiviert werden. 

https://activation.igel.com/index.php?id=2

Hierfür benötigt man die Cluster ID vom UMS Server.

 

Diese finden SIe unter UMS Administration -> UMS Network -> Server

Die Lizenz muss ebenfalls in der UMS Administration unter dem Menüpunkt Lizenz eingespielt werden.

3.Einmal Passwort generieren

Nun muss ein One-Time-Passwort für den Igel generiert werden. 

Dies können Sie über das kleine "+* unter der UMS Administration -> Global Configuration -> Igel Cloud Gateway erstellen.

Dies kann dann per Mail an den User geschickt oder in den Zwischenspeicher kopiert werden. 

Das generierte Passwort sieht folgendermaßen aus:

--------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------
Host: 172.X.X:X
Port: 8443

Certificate Fingerprint
Part 1: XXXXXXXXXXXXX
Part 2: XXXXXXXXXXXXX
Part 3: XXXXXXXXXXXXX
Part 4: XXXXXXXXXXXXX
--------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------
One-time -Password: XXXXXXXXXXXX; Unit ID: 9C5C8E019E95
--------------------------------------------------------------

4. Client über den ICG Management Agent verbinden

Nun müssen auf dem Client über den ICG Agent Setup die Verbindung eingerichtet werden.

Dort gibt man die externe Adresse vom ICG Server an. Der Standardport ist hier 8443.

Nachdem die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, muss ein Teil des "Certificate fingerprints" und das One-Time-Passwort eingegeben werden. 

Bitte klicken Sie nach der Eingabe auf "Login".

Nun erscheint am unteren Bildschirmrand folgende Meldung wenn alles richtig eingestellt wurde.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern unter support@thinclient24.de zur Verfügung.

Igel Linux V10 Firmware Update

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Bitte bebachten Sie das Sie für das Update die UMS Version 5.05.110 benötigen. 

!!! Achtung - Nachdem Sie Ihre Igel Client auf die Igel Linux Version 10 installiert haben, könne sie kein Igel Linux V5 mehr auf diesem Clientz benutzen.!!!

Einige Features wurden von Igel Linux Version 5 nicht in Version 10 mit übernommen. 

Bitte testen Sie vorher ob Sie diee Funktionen benötigen. 

Das Update der Firmware wird nicht von allen Client ünterstützt. 

Nachfolgend finden Sie die unterstützen Clients:

1 User für das Update anlegen

Zuerst richten wir ein Nutzer für das Verteilen der Dateien auf die Thin Clients ein.

 

System > Administrators accounts > New

Name: File

Passwort: IhrPassword

Berechtigung: Firmware management, License management, Snapshot management

2. Firmware Dateien in die UMS hochdalden.

Im zweiten Schritt laden wir die benötigten Firmware Dateien hoch.

Zuerst muss die Firmware V5.11 geladen werden. Diese muss vor der Firmware V.10.01.310 geladen werden.

Klicken Sie auf Universal Firmware Update -> Check for new Firmware Updates

Wählen Sie Ihr Client aus und laden Sie zuerst Version 5.11 herrunter. Danach die Firmware Version 10.01.310

3. Update Profil erstellen

Nun erstellen wir ein neues Profil.

Es muss ein Profil für die Firmware Version 5.11 erstellt werden. 

Die benötigten Optionen sind nur in dieser Firmware Version verfügbar. 

Wählen Sie deswegen, bei "Based on" die Firmware Version 5.11 aus.

In dem Profile wechseln Sie zu "System -> Update -> Firmware Update

Hier müssen die Daten für den in die UMS integrieten UpdateServer hinterlegt werden.

  • Protocol HTTPS
  • Server Name: FQDN oder IP der UMS
  • Sever Path /ums_filetransfer/
  • Port 8443
  • UserName: Der erstellt User : File
  • Password: Ihr Passwort

Haken Sie die Option "Allow firmware upgrade to Igel Linux 10" & "Automatic Update Check" an.

Speichern Sie das Profil mit einem Klick auf " Speichern" ab.

4. Update starten

Es ist sinnvoll für das updaten der Clients, ein eigenes Verzeichnis z.B. "Wartung" anzulegen.

Weisen Sie die beiden heruntergeladenen Firmware Dateien und das erstellte Profil diesem Verzeichnis per Drag and Drop zu. 

Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste den Client bzw die Clients an, die Sie updaten möchten.

Mit einem Klick auf "update & snapshot commands -> update " starten Sie das Update der Clients. 

Auf dem Client müssen sie zusätzlich noch das Update bestätigen. 

Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Mail Addresse support@thinclient24.de zu Verfügung.

Warum Citrix XenApp oder XenDesktop einsetzen

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Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern einen sicheren Remote-Zugriff, während Sie gleichzeitig die IT-Kosten senken. Nur Citrix bietet eine komplette virtuelle Anwendungs- und Desktop-Lösung, die all ihre Anforderungen erfüllt, in Form einer einzigen, einfach zu implementierenden Plattform. Ihre Mitarbeiter erhalten die Freiheit, an jedem beliebigen Ort arbeiten zu können, während Sie gleichzeitig IT-Kosten sparen. Bereitstellung von Windows, Linux, Web- und SaaS-Anwendungen oder von vollständigen virtuellen Desktops für Mitarbeiter – auf jedem Endgerät, überall.

Die beiden Produkte Citrix XenApp und XenDesktop unterscheiden sich im Kern bei dem verwendeten Betriebssystem.

XenApp basiert dabei auf Basis eines Terminal Server oder Remote Desktop Services (RDS) und ist ein Mulit-User Betriebssystem. Wenn Sie mehr über die Remotedesktopdienste erfahren möchten klicken Sie hier.

Xendesktop ist ein Single User Betriebssystem und basiert auf den Betriebssystem Windows 7, 8.x oder 10. In vielen Fällen wir diese Art der Bereitstellung als VDI beschrieben.

  XenApp XenDesktop
HDX Centerfür den optimalen Benutzerkomfort X X
Veröffentlichte Windows-, Linux-, Web- und SaaS-Anwendung X X
Eine einzige Management-Konsole für Anwendungen und Desktops X X
Zentralisierte Sicherheit im Rechenzentrum X X
FIPS-konform und Common-Criteria-zertifiziert X X
Technologie zur Bereitstellung von Golden Images X X
VDI Desktops   X
Remote-PC-Zugriff   X
Offline-Client-Virtualisierung für Anforderungen von Anwendern, die nicht online sind   X

weitere Details

Vorteile:

Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern einen sicheren Remote-Zugriff, während Sie gleichzeitig die IT-Kosten senken. Nur Citrix bietet eine komplette virtuelle Anwendungs- und Desktop-Lösung, die all ihre Anforderungen erfüllt, in Form einer einzigen, einfach zu implementierenden Plattform. Ihre Mitarbeiter erhalten die Freiheit, an jedem beliebigen Ort arbeiten zu können, während Sie gleichzeitig IT-Kosten sparen. Bereitstellung von Windows, Linux, Web- und SaaS-Anwendungen oder von vollständigen virtuellen Desktops für Mitarbeiter – auf jedem Endgerät, überall.

Anwendungsfälle:

  • Über die virtuelle Desktop-Infrastruktur hinaus (VDI)
  • Bieten Sie HD-Performance für Benutzer auf beliebigen Endgeräten
  • Vereinfachen Sie die Migration zu Windows 10
  • Stellen Sie sicheren Zugriff auf Web- und SaaS-Anwendungen mit jedem beliebigen Browser bereit
  • Grafikintensive 3D-Anwendungen zentral bereitstellen

Wenn Sie sich nicht sicher sind wie Ihr Unternehmen vom Einsatz der Citrix Produkten profitieren kann, helfen wir Ihnen gerne dabei eine passende Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln. Wir zeigen Ihnen dabei die Mehrwerte und Vorteile einer zentralisierten Arbeitsplatz Umgebung auf. Den direkten Kontakt zu uns bekommen Sie unter der Nummer +49 2542 200 80 60 oder durch online Chat unten Links auf der Seite. Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

 

 

 


NEU !! Ncomputing RX300 Test

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Hier finden Sie diesen Artikel in unserem Shop

Verpackung /Größe / Verarbeitung

Ncomputing versendet den RX300 Client in kleinen rechteckigen Schachtel. Bei dem Client liegt ein nur ein Netzteil und die üblichen Schnellstartanleitungen bei. Der Client ist ählich wie der ViewSonic SC-T25 ca. so groß wie eine Zigarettenschachtel. Für 89 € netto erhalten Sie den Client und eine 1 Jahres Lizenz für vSpace. Die Verarebitungsqualität des Clients ist sehr gut

Ausstattung

Die Anschlüsse des Client sind wie bei einem Rasberry Pi Modell 3. Sie haben die Möglickeit USB Greräte und einen Lautsprecher anzuschließen. Den ersten Monitor verbinden Sie mit einem HDMI Ausgang. Ncomputing hat einen USB VGA Adapter angekündigt, mit dem es möglich sein soll einen zweiten Bildschrim anzuschließen. Lieder ist noch kein Termin und Preis bekannt. Der Client verfügt über eine 100 MBit/s Ethernetschnittstelle und zusätzlich WLAN.

Bootvorgang/ Einrichtung des Clients

Beim Booten des Clients wird eine Ncomputing Animation gezeigt. Der Client war im test innerhalb von ca. 10 Sekunden startklar.

Auf dem Client selber haben sie die Möglichkeit allgemeine Einstellungen vorzunehmen. Der Client  erkennt selbststädig die vSpace Installation.. Sie haben die Möglichkeit den Client in den Rasbian Modus zu versetzen, in dem Sie Zugriff auf das Rasbian Betriebsystem haben. In diesem Modus haben Sie die Möglichkeit weitere Software z.B. einen Citrix Reciever auf dem Clientz zu installieren. 

vSpace Server Umgebung

vSpace ist einen einfache Desktopumgebung die auf Windows Desktop und Windows Serverbetriebsystem installiert werden kann. Für eine  zentralle Autheifizierung der Benutzer macht es aber Sinn einen Active Directory Umgebung aufzubauen.

Ihre Clients lassen sich  über die NComuting vSpace Console verwalten. In dem vSpace Manager sehe Sie alle Server und können z.B. Client Lizenzen hinzufügen. 

Performance

Die Verbindung der Client mit dem Server ist sehr einfach. Leider ist aber in unserem Test die Performance der Desktops nicht so gut. Hier wurde ein virtuelle Maschine mit Windows Server 2012 R2 getestet. Bei der Bereitstellung über RDP war die Performance besser. 

Zusammenfassung

Die Clients sind für diesem Preis sehr gut und können einfach verwaltet werden. Meiner Meinung nach wird für eine sinnvolle Bereitstellung von Desktops ein Hypervisor mit virtuellen Maschinen und einem Active Directory Verzeichnisdienst benötigt. Leider wird nicht von NComputing darauf hingewiesen das Remote User CALs für die viteuellen Windows  Server  gekauft werden müssen. 

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung unter support@thinclient24.de .

  

ThinClient24 neuer Samsung Gold Partner

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Hallo liebe Leser,

wir vom ThinClient24 Team freuen uns sehr Gold Partner von Samsung zu sein. 

Das hat auch einige Vorteile für Sie:

- bessere Konditionen zu Ihren gewünschten Produkten

- größere Auswahl und exklusive Lösungen

-schnelles Handeln bei seltenen Problemem

unten angehängt finden Sie unsere frisch erhaltene Urkunde.

Bei Fragen oder Produktwünschen von Samsung, schreiben Sie mich gerne unter folgender Mail an: mm@thinclient24.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich würde mich freuen wenn Sie beim nächsten Eintrag wieder gespannt mitlesen.

Alles rund um Igels UDC

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Der Igel Universal Desktop Converter (UDC) gibt es in 2 Versionen. Die Version UDC2 entspricht dem Igel Linux V5 und der Igel UDC 3 entspricht dem Igel Linux V10.

Den UDC können Sie auf unterstützter x86 bzw. x64 Hardware installieren und Ihrem alten Geräten neues Leben einhauchen.

Natürlich haben Sie die Möglichkeit Ihre konvertierten Geräte wie z.B. einen UD3 LX über Ihre Igel UMS Konsole zu verwalten.

Hardwarevoraussetzung:

UD2

1 GB Ram Speicher

1 GB Flash Speicher

CPU >= 800 Mhz

USB Boot Unterstützung

Standard x86 und x64 Hardware

UD3

2 GB Ram Speicher

2GB Flash Speicher

USB Boot Unterstützung

Standard x86 und x64 Hardware

Lizensierung:

Die UDC2 kann über einen USB Stick installiert werden und lokal oder über die UMS lizensiert werden. Bei der Bestellung der Lizenzen muss die MAC Adresse der Ethernetschnittstelle des Clients angegeben werden. Alternative muss ein spezieller Token gekauft werden, mit dem die Lizenzen frei verteilt werden können. Die Lizenzen werden dann auf einer SIM Karte gespeichert und werden bei der Installation über den Token zugewiesen. 

Nachdem die Lizenzen einem Client zugewiesen sind ist die Neuzuweisung nur über Igel möglich. 

Zusammen mit der Einführung der UDC 3 hat Igel die Lizensierung umgestellt. 

Leider ist für die UDC3 eine Subscription nötig die für 1 oder 3 Jahr(e) abgeschlossen werden. Die Lizenzen werden aber nicht wie bei der UDC2 bei der Installation zugewiesen sondern in einem Lizenzportal von Igel. Es ist hier auch möglich die Lizenzen nachträglich neu zuweisen. Leider ist der UDC Token aber für die UDC 3 nicht mehr verfügbar. 

 

Featurevergleich:

Die UDC3 hat eine neu gestaltete Oberfläche und kommt als 64 Bit Betriebssystem. Der Support für viele VPN Protokolle bzw. der NCP VPN Client wurde aber bei dem UDC 3 entfernt.

Eine detaillierte Liste finden Sie hier.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern unter der Mail Adresse support@thiclient24.de

NEU !!! Dell 3040 ThinOS Client

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Hier geht es zum Dell 3040

Unboxing des Dell 3040 ThinOS Clients

Der Dell Client wird in einem Dell typischen braunen Karton versendet. Die Verarbeitung des Clients ist sehr gut. Es sind keinen zusätzlichen Lizenzen für das ThinOS Betriebssystem oder für die Verwaltungskonsole WDM nötig. Im Lieferumfang enthalten ist eine Dell Maus und das passende Netzteil. 

Hardwareausstattung des Clients

Der Client ist mit einem schnellen Intel Atom QuadCore Prozessor und 2 GB Ram ausgestattet. Auch der Flashspeicher ist mit 8 GB großzügig bemessen, da ThinOS ein sehr schlankes Betriebssystem ist. In unserem Testaufbau wurde der Client mit 2x 24" Full HD Monitoren getestet. Die Bildschirme lassen sich über die 2 Displayports anschließen. Die Box ist mit 10cm x 10cm x 2,8 cm sehr schmal und lässt sich gut z.B. hinter dem Bildschirm anbringen.

Test des ThinClients

Der Client bootet innerhalb von 10 Sekunden. Auch die Einrichtung von ThinOS ist sehr einfach. In unserem Test wurde mit dem Client eine RDP-Sitzung aufgebaut. Die Performance beim Arbeiten auf beiden Bildschirmen ist gut. Sie haben auch die Möglichkeit Ihre Clients über die WDM (Wyse Device Manager) Konsole zu verwalten. Einen interessanten Artikel zur WDM finden Sie hier

Fazit

Im Test hat der Dell Wyse 3040 überzeugt durch einfache Einrichtung und schnelle Bootzeiten. Der Client ist aktuell für 299 € in unserem B2B-Shop verfügbar. 

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne unter mn@thinclient24.de zur Verfügung.

ThinOS Dual Monitor Troubleshooting

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Für Dell WYSE ThinOS gibt es 2 verschiedene Desktops. Sie können zwischen dem Classic Desktop un dem Zero Launchpad wählen. In der Standard Einstellung ist bei ThinOS der Classic Desktop vorausgewählt. 

Einstellen des Multi Display Betrieb beim "Classic Desktop"

Klicken Sie auf "Desktop" und wählen Sie unter System Settings "Display" aus.

Wechseln Sie in den Tab "Dual Head". Wählen Sie den Span Mode und den Screen 2 als Main Screen aus. 

Setzen Sie den Haken bei "Swap Dual Screen".

Einstellen des MultiDisplay Berieb beim "Zero Launchpad"

Klicken Sie auf die kleinen "Zahnräder" in der Leiste auf der Linken Seite und wählen Sie unter System Settings "Display" aus.

Wechseln Sie in den Tab "Dual Head". Wählen Sie den Span Mode und den Screen 2 als Main Screen aus. 

Setzen Sie den Haken bei "Swap Dual Screen".

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Email Adresse support@thinclient24.de zur Verfügung.

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