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Igel Linux Clients Performance Test

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In diesem Blog-Beitrags werden wir kurz erklären, wie man die CPU-Auslastung eines Igel Clients messen kann.

Im nächsten Teil werden wir dann verschiedene Igel Linux Clients miteinander vergleichen.

1. Igel SSH Zugriff aktivieren

Sie haben die Möglichkeit SSH per Profil aus Ihrer  UMS Konsole für mehrere Clients zu aktivieren.

Klicken Sie in Ihrer UMS mit einem Rechtsklick auf Profile. Erstellen Sie ein neues Profil. Vergeben Sie einen Namen und klicken Sie auf "OK".

Wechseln Sie im Profil in den Tab "System" -> "Fernzugrriff" -> "SSH-Zugriff".

Aktivieren Sie dort das Häkchen bei SSH Zugriff und erlauben Sie die Administratoranmeldung.

Nun speichern Sie das Profil und weisen es den gewünschten Clients zu. 

2. Per SSH auf dem Igel Client einloggen

Bitte laden Sie sich ein SSH Terminal  herrunter. Wir benutzen in diesem Beispiel "Putty". Dies erhalten Sie kostenlos unter folgendem Link. 

http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/latest.html

Starten Sie Putty und tippen bei "Host Name (or IP address)" die IP Addresse des Clients ein.

Loggen Sie sich nun mit Ihrem Administrator Account auf dem Client ein.

3. Test der Prozessorauslastung des Igel Clients

Mit dem Befehl "top" können Sie sich die aktuelle Auslastung des Systems anzeigen lassen. 

Dort finden Sie die Prozessorauslastung, den aktuell benutzten Ram Speicher und jeden Prozess der auf Ihrem Client lauft.

Hier sehen Sie die Auslastung eines Igel UD3 LX 50 in einer Citrix XenDesktop 7.6 Session. Aktuell läuft auf dem 1. Display Microsoft Outlook und auf dem 2. Display ein FullHD Youtube Video im Vollbildmodus.

Für Fragen stehe wir Ihnen gerne zu Verfügung.


Panic: error out of user heap

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Warum tritt dieser Fehler auf:

Der Fehler wird versursacht durch einen Programmierfehler, der den RAM falsch verwendet.
Vermutlich haben Sie ein Software update durchgeführt und seitdem taucht bei allen Clients diese Fehlermeldung hin und wieder auf.

Die Probleme sind Dell bekannt, die daraufhin einen Hotfix veröffentlicht haben.

Dell Wyse error

Wie lösen Sie dieses Problem:

Sie können dieses Problem lösen indem Sie die Firmware neu auf dem Client installieren. 

Leider kann man die Firmware für Dell WYSE ThinOS Produkte  nicht mehr frei herrunterladen. Sie benötigen hierfür eine Dell WYSE Maintenance.

Diese finden Sie hier bei uns im Shop. Die Firmware Downloads finden Sie dann nach erfolgreicher Registrierung online bei Dell Locker.

Eine Anleitung, wie Sie die Firmware aufspielen können, haben wir hier  kurz für Sie verlinkt.

Sollten Sie Fragen zum neu installieren der Firmware oder zum Fehler haben stehen wir Ihnen gerne unter der Mail Adresse support@thinclient24.de zu Verfügung.

NEU Igel Cloud Gateway

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Gerne beschreiben wir hier kurz wie sie den ICG nutzen, um einen Client zu managen.

Zuerst muss in dem DMZ Netzwerk eine ICG Appliance oder ein Linux Server erstellt werden, der aus dem Internet errreichbar ist. 

Die ICG Appliance bzw. den Installer für Linux können hier heruntergeladen werden.

Eine Anleitung für die Einrichtung finden Sie hier

Als UMS Version wird die Version 5.05.110 vorrausgesetzt.

1. Schritt ICG mit der UMS verbinden

Zuerst muss die UMS mit dem ICG verbunden werden. Hierfür wechselt man in den Bereich UMS Administration und wählt "Igel Cloud Gateway" aus. 

Nun fügt man über einen Klick auf "+" einen ICG hinzu.

 

2. Lizenz für ICG in die UMS einspielen

Man benötigt für die Verwaltung der Igel eine Lizenz.

Diese muss in dem Igel Aktivation Portal aktiviert werden. 

https://activation.igel.com/index.php?id=2

Hierfür benötigt man die Cluster ID vom UMS Server.

 

Diese finden SIe unter UMS Administration -> UMS Network -> Server

Die Lizenz muss ebenfalls in der UMS Administration unter dem Menüpunkt Lizenz eingespielt werden.

3.Einmal Passwort generieren

Nun muss ein One-Time-Passwort für den Igel generiert werden. 

Dies können Sie über das kleine "+* unter der UMS Administration -> Global Configuration -> Igel Cloud Gateway erstellen.

Dies kann dann per Mail an den User geschickt oder in den Zwischenspeicher kopiert werden. 

Das generierte Passwort sieht folgendermaßen aus:

--------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------
Host: 172.X.X:X
Port: 8443

Certificate Fingerprint
Part 1: XXXXXXXXXXXXX
Part 2: XXXXXXXXXXXXX
Part 3: XXXXXXXXXXXXX
Part 4: XXXXXXXXXXXXX
--------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------
One-time -Password: XXXXXXXXXXXX; Unit ID: 9C5C8E019E95
--------------------------------------------------------------

4. Client über den ICG Management Agent verbinden

Nun müssen auf dem Client über den ICG Agent Setup die Verbindung eingerichtet werden.

Dort gibt man die externe Adresse vom ICG Server an. Der Standardport ist hier 8443.

Nachdem die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, muss ein Teil des "Certificate fingerprints" und das One-Time-Passwort eingegeben werden. 

Bitte klicken Sie nach der Eingabe auf "Login".

Nun erscheint am unteren Bildschirmrand folgende Meldung wenn alles richtig eingestellt wurde.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern unter support@thinclient24.de zur Verfügung.

Igel Linux V10 Firmware Update

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Bitte bebachten Sie das Sie für das Update die UMS Version 5.05.110 benötigen. 

!!! Achtung - Nachdem Sie Ihre Igel Client auf die Igel Linux Version 10 installiert haben, könne sie kein Igel Linux V5 mehr auf diesem Clientz benutzen.!!!

Einige Features wurden von Igel Linux Version 5 nicht in Version 10 mit übernommen. 

Bitte testen Sie vorher ob Sie diee Funktionen benötigen. 

Das Update der Firmware wird nicht von allen Client ünterstützt. 

Nachfolgend finden Sie die unterstützen Clients:

1 User für das Update anlegen

Zuerst richten wir ein Nutzer für das Verteilen der Dateien auf die Thin Clients ein.

 

System > Administrators accounts > New

Name: File

Passwort: IhrPassword

Berechtigung: Firmware management, License management, Snapshot management

2. Firmware Dateien in die UMS hochdalden.

Im zweiten Schritt laden wir die benötigten Firmware Dateien hoch.

Zuerst muss die Firmware V5.11 geladen werden. Diese muss vor der Firmware V.10.01.310 geladen werden.

Klicken Sie auf Universal Firmware Update -> Check for new Firmware Updates

Wählen Sie Ihr Client aus und laden Sie zuerst Version 5.11 herrunter. Danach die Firmware Version 10.01.310

3. Update Profil erstellen

Nun erstellen wir ein neues Profil.

Es muss ein Profil für die Firmware Version 5.11 erstellt werden. 

Die benötigten Optionen sind nur in dieser Firmware Version verfügbar. 

Wählen Sie deswegen, bei "Based on" die Firmware Version 5.11 aus.

In dem Profile wechseln Sie zu "System -> Update -> Firmware Update

Hier müssen die Daten für den in die UMS integrieten UpdateServer hinterlegt werden.

  • Protocol HTTPS
  • Server Name: FQDN oder IP der UMS
  • Sever Path /ums_filetransfer/
  • Port 8443
  • UserName: Der erstellt User : File
  • Password: Ihr Passwort

Haken Sie die Option "Allow firmware upgrade to Igel Linux 10" & "Automatic Update Check" an.

Speichern Sie das Profil mit einem Klick auf " Speichern" ab.

4. Update starten

Es ist sinnvoll für das updaten der Clients, ein eigenes Verzeichnis z.B. "Wartung" anzulegen.

Weisen Sie die beiden heruntergeladenen Firmware Dateien und das erstellte Profil diesem Verzeichnis per Drag and Drop zu. 

Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste den Client bzw die Clients an, die Sie updaten möchten.

Mit einem Klick auf "update & snapshot commands -> update " starten Sie das Update der Clients. 

Auf dem Client müssen sie zusätzlich noch das Update bestätigen. 

Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Mail Addresse support@thinclient24.de zu Verfügung.

Warum Citrix XenApp oder XenDesktop einsetzen

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Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern einen sicheren Remote-Zugriff, während Sie gleichzeitig die IT-Kosten senken. Nur Citrix bietet eine komplette virtuelle Anwendungs- und Desktop-Lösung, die all ihre Anforderungen erfüllt, in Form einer einzigen, einfach zu implementierenden Plattform. Ihre Mitarbeiter erhalten die Freiheit, an jedem beliebigen Ort arbeiten zu können, während Sie gleichzeitig IT-Kosten sparen. Bereitstellung von Windows, Linux, Web- und SaaS-Anwendungen oder von vollständigen virtuellen Desktops für Mitarbeiter – auf jedem Endgerät, überall.

Die beiden Produkte Citrix XenApp und XenDesktop unterscheiden sich im Kern bei dem verwendeten Betriebssystem.

XenApp basiert dabei auf Basis eines Terminal Server oder Remote Desktop Services (RDS) und ist ein Mulit-User Betriebssystem. Wenn Sie mehr über die Remotedesktopdienste erfahren möchten klicken Sie hier.

Xendesktop ist ein Single User Betriebssystem und basiert auf den Betriebssystem Windows 7, 8.x oder 10. In vielen Fällen wir diese Art der Bereitstellung als VDI beschrieben.

  XenApp XenDesktop
HDX Centerfür den optimalen Benutzerkomfort X X
Veröffentlichte Windows-, Linux-, Web- und SaaS-Anwendung X X
Eine einzige Management-Konsole für Anwendungen und Desktops X X
Zentralisierte Sicherheit im Rechenzentrum X X
FIPS-konform und Common-Criteria-zertifiziert X X
Technologie zur Bereitstellung von Golden Images X X
VDI Desktops   X
Remote-PC-Zugriff   X
Offline-Client-Virtualisierung für Anforderungen von Anwendern, die nicht online sind   X

weitere Details

Vorteile:

Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern einen sicheren Remote-Zugriff, während Sie gleichzeitig die IT-Kosten senken. Nur Citrix bietet eine komplette virtuelle Anwendungs- und Desktop-Lösung, die all ihre Anforderungen erfüllt, in Form einer einzigen, einfach zu implementierenden Plattform. Ihre Mitarbeiter erhalten die Freiheit, an jedem beliebigen Ort arbeiten zu können, während Sie gleichzeitig IT-Kosten sparen. Bereitstellung von Windows, Linux, Web- und SaaS-Anwendungen oder von vollständigen virtuellen Desktops für Mitarbeiter – auf jedem Endgerät, überall.

Anwendungsfälle:

  • Über die virtuelle Desktop-Infrastruktur hinaus (VDI)
  • Bieten Sie HD-Performance für Benutzer auf beliebigen Endgeräten
  • Vereinfachen Sie die Migration zu Windows 10
  • Stellen Sie sicheren Zugriff auf Web- und SaaS-Anwendungen mit jedem beliebigen Browser bereit
  • Grafikintensive 3D-Anwendungen zentral bereitstellen

Wenn Sie sich nicht sicher sind wie Ihr Unternehmen vom Einsatz der Citrix Produkten profitieren kann, helfen wir Ihnen gerne dabei eine passende Strategie für Ihr Unternehmen zu entwickeln. Wir zeigen Ihnen dabei die Mehrwerte und Vorteile einer zentralisierten Arbeitsplatz Umgebung auf. Den direkten Kontakt zu uns bekommen Sie unter der Nummer +49 2542 200 80 60 oder durch online Chat unten Links auf der Seite. Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

 

 

 

NEU !! Ncomputing RX300 Test

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Hier finden Sie diesen Artikel in unserem Shop

Verpackung /Größe / Verarbeitung

Ncomputing versendet den RX300 Client in kleinen rechteckigen Schachtel. Bei dem Client liegt ein nur ein Netzteil und die üblichen Schnellstartanleitungen bei. Der Client ist ählich wie der ViewSonic SC-T25 ca. so groß wie eine Zigarettenschachtel. Für 89 € netto erhalten Sie den Client und eine 1 Jahres Lizenz für vSpace. Die Verarebitungsqualität des Clients ist sehr gut

Ausstattung

Die Anschlüsse des Client sind wie bei einem Rasberry Pi Modell 3. Sie haben die Möglickeit USB Greräte und einen Lautsprecher anzuschließen. Den ersten Monitor verbinden Sie mit einem HDMI Ausgang. Ncomputing hat einen USB VGA Adapter angekündigt, mit dem es möglich sein soll einen zweiten Bildschrim anzuschließen. Lieder ist noch kein Termin und Preis bekannt. Der Client verfügt über eine 100 MBit/s Ethernetschnittstelle und zusätzlich WLAN.

Bootvorgang/ Einrichtung des Clients

Beim Booten des Clients wird eine Ncomputing Animation gezeigt. Der Client war im test innerhalb von ca. 10 Sekunden startklar.

Auf dem Client selber haben sie die Möglichkeit allgemeine Einstellungen vorzunehmen. Der Client  erkennt selbststädig die vSpace Installation.. Sie haben die Möglichkeit den Client in den Rasbian Modus zu versetzen, in dem Sie Zugriff auf das Rasbian Betriebsystem haben. In diesem Modus haben Sie die Möglichkeit weitere Software z.B. einen Citrix Reciever auf dem Clientz zu installieren. 

vSpace Server Umgebung

vSpace ist einen einfache Desktopumgebung die auf Windows Desktop und Windows Serverbetriebsystem installiert werden kann. Für eine  zentralle Autheifizierung der Benutzer macht es aber Sinn einen Active Directory Umgebung aufzubauen.

Ihre Clients lassen sich  über die NComuting vSpace Console verwalten. In dem vSpace Manager sehe Sie alle Server und können z.B. Client Lizenzen hinzufügen. 

Performance

Die Verbindung der Client mit dem Server ist sehr einfach. Leider ist aber in unserem Test die Performance der Desktops nicht so gut. Hier wurde ein virtuelle Maschine mit Windows Server 2012 R2 getestet. Bei der Bereitstellung über RDP war die Performance besser. 

Zusammenfassung

Die Clients sind für diesem Preis sehr gut und können einfach verwaltet werden. Meiner Meinung nach wird für eine sinnvolle Bereitstellung von Desktops ein Hypervisor mit virtuellen Maschinen und einem Active Directory Verzeichnisdienst benötigt. Leider wird nicht von NComputing darauf hingewiesen das Remote User CALs für die viteuellen Windows  Server  gekauft werden müssen. 

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung unter support@thinclient24.de .

  

ThinClient24 neuer Samsung Gold Partner

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Hallo liebe Leser,

wir vom ThinClient24 Team freuen uns sehr Gold Partner von Samsung zu sein. 

Das hat auch einige Vorteile für Sie:

- bessere Konditionen zu Ihren gewünschten Produkten

- größere Auswahl und exklusive Lösungen

-schnelles Handeln bei seltenen Problemem

unten angehängt finden Sie unsere frisch erhaltene Urkunde.

Bei Fragen oder Produktwünschen von Samsung, schreiben Sie mich gerne unter folgender Mail an: mm@thinclient24.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich würde mich freuen wenn Sie beim nächsten Eintrag wieder gespannt mitlesen.

NEU !!! Dell 3040 ThinOS Client

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Hier geht es zum Dell 3040

Unboxing des Dell 3040 ThinOS Clients

Der Dell Client wird in einem Dell typischen brauenen Karton versendet. Die Verarbeitung des Client ist sehr gut. Es sind keinen zusätzlichen Lizenzen für das ThinOS Betriebsystem oder für die Verwaltungskonsole WDM nötigt. Im Lieferumfang enthalten ist eine Dell Maus und das passende Netzteil. 

Hardwareusstattung des Clients

Der Client ist mit einem schnellen Inten Atom QuadCore Prozessor und 2 GB Ram ausgestattet. Auch der Flashspeicher ist mit 8 GB großzügig bemessen, da ThinOS ein sehr schlankes Betriebsystem ist. In unserem Testaufbau wurde der Client mit 2x 24" Full HD Monitoren getestet. Die Bildchirme lassen sich über die 2 Displayport anschließen. Die Box ist mit 10cm x 10cm x 2,8 cm sehr schmal und lässt sich gut z.B. hinter dem Bildschirm anbringen.

Test des ThinClients

Der Client bootet innerhalb von 10 Sekunden. Auch die Einrichtung von ThinOS ist sehr einfach. In unserem Test wurde mit dem Client eine RDP Sitzung aufgebaut. Die Performance bei Arbeiten auf beiden Bildschirmen gut. Sie haben auch die Möglichkeit Ihre Clients über die WDM (Wyse Device Manager) Konsole zu verwalten. Einen interessanten Artiekl zur WDM finden Sie hier

Fazit

Im Test hat der Dell Wyse 4030 überzeigt durch einfache Einrichtung und schnell Bootzeiten. Der Client ist aktuell für 299 € in unserem Shop verfügbar. 

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne unter mn@thinclient24.de zur Verfügung.


Alles rund um Igels UDC

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Der Igel Universal Desktop Converter (UDC) gibt es in 2 Versionen. Die Version UDC2 entspricht dem Igel Linux V5 und der Igel UDC 3 entspricht dem Igel Linux V10.

Den UDC können Sie auf unterstützter x86 bzw. x64 Hardware installieren und Ihrem alten Geräten neues Leben einhauchen.

Natürlich haben Sie die Möglichkeit Ihre konvertierten Geräte wie z.B. einen UD3 LX über Ihre Igel UMS Konsole zu verwalten.

Hardwarevoraussetzung:

UD2

1 GB Ram Speicher

1 GB Flash Speicher

CPU >= 800 Mhz

USB Boot Unterstützung

Standard x86 und x64 Hardware

UD3

2 GB Ram Speicher

2GB Flash Speicher

USB Boot Unterstützung

Standard x86 und x64 Hardware

Lizensierung:

Die UDC2 kann über einen USB Stick installiert werden und lokal oder über die UMS lizensiert werden. Bei der Bestellung der Lizenzen muss die MAC Adresse der Ethernetschnittstelle des Clients angegeben werden. Alternative muss ein spezieller Token gekauft werden, mit dem die Lizenzen frei verteilt werden können. Die Lizenzen werden dann auf einer SIM Karte gespeichert und werden bei der Installation über den Token zugewiesen. 

Nachdem die Lizenzen einem Client zugewiesen sind ist die Neuzuweisung nur über Igel möglich. 

Zusammen mit der Einführung der UDC 3 hat Igel die Lizensierung umgestellt. 

Leider ist für die UDC3 eine Subscription nötig die für 1 oder 3 Jahr(e) abgeschlossen werden. Die Lizenzen werden aber nicht wie bei der UDC2 bei der Installation zugewiesen sondern in einem Lizenzportal von Igel. Es ist hier auch möglich die Lizenzen nachträglich neu zuweisen. Leider ist der UDC Token aber für die UDC 3 nicht mehr verfügbar. 

 

Featurevergleich:

Die UDC3 hat eine neu gestaltete Oberfläche und kommt als 64 Bit Betriebssystem. Der Support für viele VPN Protokolle bzw. der NCP VPN Client wurde aber bei dem UDC 3 entfernt.

Eine detaillierte Liste finden Sie hier.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern unter der Mail Adresse support@thiclient24.de

ThinOS Dual Monitor Troubleshooting

Lizenzen bei ThinClient24 GmbH

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Wir, die ThinClient24 GmbH, haben uns auf ThinClients und alle Komponenten die sie für einen vollständigen virtuellen Arbeitsplatz benötigen spezialisiert. Wir sind der Meinung, dass zu einem vollständigen Arbetsplatz auch Lizenzen dazugehören und haben unser Angeboten entsprechend erweitert.

Zusammen mit unserer Muttergesellschaft der zencon GmbH, können wir Ihnen Lizenzen zu einem fairen Preis anbieten. Mit unseren  erfahrenden Consultants bieten wir Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung für Ihre Anforderung an. Unser Partner Status bei den namenhaften Herstellern, versetzt uns in die Lage Ihnen Lizenzen zu einem guten und fairen Preis anzubieten. Bei Fragen zur Lizensierung helfen wir Ihnen gerne weiter.

Bei der ThinClient24 erhalten Sie von folgenden Herstellern Lizenzen:

  • Citrix - mit den Produkten XenApp /XenDesktop ,Netscaler....
  • Microsoft - mit den Produkten Windows Server, Office , Exchange und viele mehr.
  • VMware - mit den Produkten Horizon View, ESX/vCenter....
  • ControlUp
  • ThinPrint
  • Veem

 

Testen Sie uns mit Ihrer Anfrage!!!

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Mail Adresse info@thinclient24.de sowie natürlich telefonisch unter 02542/2008060 zur Verfügung. 

Igel Multi Display Client

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Igel hat das Multi Display Kit abgekündigt. Mit diesem konnten Sie mehrere Igel Clients verbinden und so mehr als 2 Bildschirme nutzen. Leider gibt es von Igel keinen Client der mehr als 2 Display Anschlüsse besitzt.

Kurz darauf erreichte uns die Anfrage eines Kunden, der nach einem Igel Client mit 4 Displays gesucht hat. Aus unserer Sicht lässt sich dieses Problem wie folgt lösen:

Sie konvertieren einen HP t730 Client mit 4 Dispalyport zu einem Igel Client mit dem UDC Converter. Was Sie dafür brauchen finden Sie bei uns im Shop:

  • HP t730 WES7 finden Sie hier im Shop.
  • UDC3 Lizenz 
  • einen USB Stick.

 

1. UDC Stick Vorbereiten

Laden Sie sich von myigel.biz die aktuelle UDC 3 Version herunter.

In der entpackten ZIP Datei finden Sie im Ordner preparestick die preparestick.exe.

Bitte führen Sie diese aus und wählen einen USB Stick aus.

Mit einem Klick auf "Start writing process" wird der UDC Stick automatisch erstellt. 

 

2. UDC booten und installieren

Bitte drücken Sie beim Starten "ESC" und wählen Sie bei Boot Device  den erstellten Stick aus.

Es erscheint ein Boot Menü. Hier müssen Sie "Boot Igel UD Converter" auswählen.

Nach dem Bestätigen der Installation wird das Gerät gelöscht und die UDC Software installiert.

 

3. Lizenz einspielen

Für die Generierung der Lizenz benötigen Sie die MAC-Adresse ihres Thin Clients.

Bitte erstellen Sie sich ein Benutzerkonto auf der Seite https://activation.igel.com/index.php?id=2 oder loggen Sie sich ein.

Dort fügen Sie bitte den Activation Key ein, den Sie von uns per Mail erhalten haben. Das Activation Portal fragt Sie nach einer CSV Datei mit der MAC-Adresse. Diese kann entweder über die UMS generiert werden oder einfach selbst erstellt werden. 

Nachdem die Datei hochgeladen wurde, generiert Igel Ihnen Ihre persönliche Lizenz-Datei. Diese können Sie einfach unter System -> Lizenzmanagement in die UMS hochladen. 

Klicke Sie auf das  "+" um eine Lizenzdatei hinzuzufügen,

 

4.Profile mit Monitor Einstellungen erstellen und anwenden

Bitte erstellen Sie in Ihrer UMS ein neues Profile. Natürlich können Sie die Einstellung auch lokal im Igel Setup vornehmen.

Wechseln Sie in den Tab "User Interface" bzw. "Benutzer Oberfläche". Im Display Menü können Sie nun bis zu 4 Displays konfigurieren.

 

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter support@thinclient24.de oder telefonisch unter 02542/20080606.

Igel USB Headset in Citrix Session

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1. Igel USB Freigabe erstellen

Erstellen Sie in Ihrer UMS Konsole ein neues Profil.

Vergeben Sie einen Namen für Ihr Profil. Wechseln Sie auf der linken Seite in den Tab "Device -> USB Access Control".

Nun müssen Sie mehrere Class Rules erstellen. Klicken Sie hierfür auf das + Symbol und wählen Sie "Audio" und "Communication and CDC Control" aus. Vergeben Sie jeweils einen Namen.

Speichern Sie das Profil und weisen Sie es den gewünschten ThinClients zu.

Alternativ können Sie natürlich auch die Regel direkt auf dem ThinClient im Setup erstellen !

 

2. Citrix Policy erstellen

Wechseln Sie in Ihrem Citrix Studio in das Menü "Policies".

Erstellen Sie eine neue Policy über "Create Policy"

Aktivieren Sie die Settings "Client USB device redirection" und "Client USB Plug and Play device redirection".

Sie haben die Möglichkeit die Policy auf alle Citrix Objekte anzuwenden oder diese z.B. nur auf eine AD Gruppe anzuwenden. Diese AD Gruppe sollte so angelegt sein, dass ersichtlich ist welchem Zweck Sie dient.

Wählen Sie einen Namen z.B. "USB Redirection" für die Policy und klicken Sie "Finish"

 

Nachdem die Einstellungen übernommen wurden können die Benutzer nun Headsets in Ihren Sitzungen nutzen. 

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter support@thinclient24.de 

Igel UDC3 Online aktivieren

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Igel UDC3 Online aktivieren        

1. Öffnen sie im Browser die Seite : https://activation.igel.com/index.php?id=

2.Sollten sie noch kein Konto haben, drücken sie auf Register und pflegen sie die Daten ihrer Firma ein. Ansonsten einfach mit ihren Anmeldedaten einloggen.

3.Nun gelangen sie in eine Maske, in welcher ihre später aktivierten Lizenzen erscheinen.Hier drücken sie in der oberen linken Ecke ,,Add new activation key here‘‘.

4.Geben sie nun den Activation Key ein, welchen sie von uns per Mail erhalten haben.

5.In der nachfolgenden Maske wird eine CSV Datei verlangt. Hier speisen sie die MAC-Adressen der zu lizensierenden Clients ein.


6.Jetzt werden die Lizenzen von Igel bereitgestellt und stehen zum Download bereit. Ob sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt ist hier egal.

Sollten sie noch weitere Fragen haben, wenden sie sich gerne an : support@thinclient24.de

Dual Monitoring mit nur ein Monitor? PBP macht es möglich!!

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PBP macht es möglich!! Vor ein paar Wochen stand ich vor der Planung meines Homeoffices. Unsere Arbeitsplätze in der Firma gleichen sich so ziemlich alle. Die Peripherie besteht in der Regel aus einem CT220Q von ThinClient24® und 2x 27“ DELL ULTRASHARP U2717D.

Grundsätzlich gefallen mir große Monitore, da ich viel mit Zahlen und Tabellen arbeiten muss. Auch das Dual Monitoring ist für mich inzwischen unverzichtbar geworden . Doch nur wohin mit zwei riesigen Monitoren im Homeoffice? Für mein Schreibtisch zuhause nehmen die beiden einfach zu viel Platz weg!

Die Lösung des Problems lautet „Picture by Picture“ oder abgekürzt „PBP“ Ich habe mich dann für einen LS34E790CNS Curved Monitor von Samsung entschieden. Dieser verfügt über einen 21:9 Bildschirm, eine Auflösung von 3440x1440, 2 x HDMI, 1 x Display Port und natürlich die PBP Funktion. Ich verbinde nun ein HDMI- und auch ein Display Port - Kabel mit dem Monitor. Ergo bekommt der Monitor nun 2 Signale von meinem PC, die er separat bearbeiten kann. Nach dem ich die PBP Funktion am Monitor aktiviert habe, kann ich nun auswählen auf welcher Seite des Monitors welches Signal dargestellt werden soll. Der Bildschirm wird sozusagen in der Mitte des Bildes getrennt. Ich habe also alle Vorzüge des Dual Monitoring, mit dem Unterschied, dass sich ein fließender Übergang von Bild zu Bild ergibt. Auch Breitbild Hintergrundbilder lassen sich anzeigen, als wenn der Monitor gar keine Trennung hätte. Sowie das virtuelle arbeiten in unserer Citrix Umgebung funktioniert einwandfrei. Sobald ich mich mit dem Citrix Receiver angemeldet habe, erkennt dieser beide Monitorsignale, und bietet mir auch virtuell die zwei Bildschirme.

Die Auflösung beträgt übrigens dann pro Bild 1720 x 1440. Das Ganze funktioniert sehr reibungslos und liefert ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.

Fazit: Ein 34“ Breitbild Monitor (21:9) kann durchaus platzsparend sein wenn man die PBP Funktion verwendet um 2 Monitore zu ersetzen. Der LS34E790CNS von Samsung spart gegenüber den zwei Dell Monitoren sogar noch Geld und bietet zudem eine sehr schöne Optik. Übrigens auf einem 21:9 Bild lassen sich viele Kinofilme ohne Balken anschauen.

R.Nikravi


Igel Firewall Freigaben einrichten

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Viele Problem mit der UMS Konsole sind auf nicht freigegebene Ports zurückzuführen. Deswegen zeige ich Ihnen kurz alle benötigten Ports für die Verwaltung Ihrer Igel Clients.

Benötigte Ports

Die Igel UMS Konsole basiert auf einer Datenbank. Standardmäßig wird diese auf dem Server zusammen mit dem Igel UMS Service installiert. Es ist aber möglich einen eigenständigen Datenbankserver z.B. mit einem SQL Server oder Oracle. für diese Datenbanken wird standardmäßig der Port 1528 verwendet. 

Die UMS Konsole kann auch auf einem Admin PC installiert werden und über Port 8443 auf den Service zugreifen.

Sie können den UMS Service auf einem Windows Server sowie auf vielen gängigen Linux Distributionen laufen lassen.

Für den Datenaustausch werden die Port 9080 sowie 9443 benötigt. Hierüber wird auf die /ums_filetransfer/ Freigabe zugegriffen, über die z.B. Firmware Updates zu verteilen. Um den Zugriff auf die Freigabe zu testen, kann im Browser die Seite http://FQDN_der_UMS:9080/ums_filetransfer/ aufgerufen werden. 

Die Konfigurationen wird über den Port 30005 zum Client gesendet und über den Port 30001.

 

Ports anpassen

Viele Ports können innerhalb der UMS noch angepasst werden. Diese Einstellungen finden Sie in dem UMS Admin Tool.

 

Ebenfalls ist es möglich, hier über den Tab Datensicherung die Daten der UMS zu sichern und über den Tab Datenquelle die Datenbank zu ändern.

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0254220080606 oder unter der Mail Adresse support@thinclient24.de zur Verfügung.

NEU Igel LX 10.3 Fimrware & UMS 5.07

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Igel UMS 5.07 

In der neunen UMS Version gibt es viele kleine Funktionen.

Die größte Neuheit ist das Asset Inventory Tool. Dies werde ich noch einmal genauer in einem seperaten Beitrag testen. 

UMS Update Check

Sie haben die Möglichkeit direkt aus der UMS herraus, nach neunen Updates zu suchen.

Klicken Sie herfür auf Help -> UMS Update Check

Nachrichtenfunktion

Igel hat die Nachrichtenfunktion so angepasst, dass sie auch über den Igel Cloud Gateway funktioniert.

Aussdem gibt es nur die Möglichkeit, Nachrichten als Template zu speichern und sie in einem Texteditor zu erstellen.

Igel Linux V10.03.110

Neue Client Versionen

Neuer Imprivata Client 

VMware Client 4.5.0

Firefox Verison 52*

Wifi Setup im First Boot Agent

UDC 3

unterstützt nun:

Lenovo Thinkpad 10

Dell WYSE 5060

Microsft Surface (ohne Touch)

Macbook  Support

LTE Ünterstützung

Aktuelle Toshiba Sierra EM7303 

Huawei Geräte

Neue Clients für Diktiersoftware 

Olypus

Nuance

Neuer Digitale Signatur Clients 

StepOver

Cherry USB2 LAN Proxy für eGesundheitskarten

Mobile Device Access

Aktivieren Sie unter System die custom Partition

Klicken Sie auf Features und aktivieren Sie "Mobile Device Access USB".

Mit dieser Funktion können Sie z.B. ein iPhone als Massenspeicher in Ihre Session verbinden.

Gerne stehe wir Ihnen bei Fragen unter der Email Adresse support@thinclient24.de zur Verfügung.

Samsung TC242L Update - Igel Linux Version 10

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1. Bios Anpassung

Zuerst sind ein paar Anpassungen im Bios nötig, damit die Version 10 vom Igel Linux 

einwandfrei läuft.

 

RAM Speicher freigeben

Drücken Sie während des Bootvorgangs "F2".

Öffnen Sie den Tab "AMD" und wählen Sie "GNB Options" aus.

Setzen Sie die  "UMA Frame Buffer Size" auf 128 M

 

UEFI aktivieren

Wechseln Sie  zurück in den "Main" Tab und öffnen Sie die Option "Boot Features".

Setzen Sie UEFI Boot  auf "Enable".

Drücken Sie F10 um die Änderungen zu speichern

 

2. Herunterladen und einfügen der benötigten Firmware

Laden Sie die folgenden Firmware Dateien herunter.

Klicken Sie in Ihrer UMS Konsole rechts auf den Tab "Universal Firmware Update"

Wählen Sie "Firmware Archive (ZIP File) -> Universal Firmware Update" aus.

Navigieren Sie bei Firmware File auf die heruntergeladene Datei und wählen Sie bei WebDAV Target Directory "/ums_filetransfer"

3. Lizenz generieren und einspielen

Für das Update wird eine Lizenz benötigt. Diese können Sie hier bei uns im Shop kaufen.

http://www.thinclient24.de/igel-lx5-samsung-edition-to-igel-os-10-full-featured-migration-license-3-year-maintenance.html

 

Die Lizenz muss in dem Activation Portal aktiviert werden. Das Activation Portal finden Sie unter dem Link 

https://activation.igel.com/index.php?id=2 .

Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie sich ein Konto.

Klicken Sie auf "Add new Activation Key here". Fügen Sie den Activation Key ein, den Sie von uns per Mail erhalten haben.

Nun müssen sie eine CSV Datei mit der Mac Adresse des TC242L /TC222L Client hochladen. Diese kann man leicht mit einem Text Editor erstellen. Die Mac finden Sie in der UMS unter System Information des Clients.

Nach dem Klick auf "Submit" können Sie sich die Lizenz Datei downloaden. Diese muss nun in die UMS importiert werden.

Diese muss in der UMS unter System -> License Administrator mit einem Klick auf "+" hinzugefügt werden.

4. Update auf Igel V5.11.400

Nun muss der TC242L /TC222L Client auf die Firmware 5.11.400 geupdatet werden. 

Weisen Sie hierfür die hochgeladene Firmware dem Client zu und klicken Sie auf "Update & Snapshot Commands" - > "Update"

5. Einstellungen für das Update

Auf dem Client muss in dem Setup noch das Update auf die Igel Linux Version 10 erlaubt werden. 

Entpacken Sie die V10.03.100 Firmware auf einem USB Stick.

Im Setup auf dem Igel, wechseln Sie zu "Devices" -> "Storage Devices" -> "Storage Hotplug".

Dort tragen Sie bei Number of storages hotplug devices "2" ein. 

Stecken Sie den USB in den Client ein. Dieser wird dann automatisch gemountet und angezeigt.

 

Wechseln Sie in den Tab "System" -> "Update" -> "Firmware Update".

Ändern Sie das Protokoll auf "File". Bei Server Path wählen Sie die als Pfad "/media/<ihr USBStick>/os_10.03.100_public/osiv.inf" aus.

Aktivieren dort die Optionen "allow Firmware upgrade to IGEL Linux 10" und Retry upgrade to Igel Linux 10 despite upgrade failure"

Sie können das Update anstatt mit einem USB Stick auch über das "/ums_filetransfer/" Verzeichnis Ihrer UMS Konsole durchführen. Passen Sie hierfür die Update Einstellungen auf "http" an.

6. Upgrade auf Igel Linux V10

Im Start Menü auf dem Igel Client finden Sie unter System nun die Option "Igel Linux 10 Upgrade".

Nun wird überprüft ob alles richtig eingestellt ist. Nach erfolgreicher Prüfung klicken Sie auf "Update" und Bestätigen die Warnung mit "OK".

Nun startet das Update auf Igel Linux  V10. Hierfür startet der Client ein paar Mal neu.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung unter der Mail Adresse: support@thinclient24.de oder gern auch telefonisch unter 02542/2008060.

Dell Windows Clients auf Deutsch umstellen

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Für diese Anleitung benötigen Sie ein MUI Build Image für Ihren Dell Client.

Dieses müssen Sie auf denm Client installierren. Eine Anleitung finden Sie hier.

http://www.thinclient24.de/blog/Dell_Wyse_Windows_clients_neu_installieren/

In dieser Firmware sind die Sprachdateien bereits integriert.

Die MUI Build können Sie sich kostenlos unter dem Link folgenden Link herunterladen. https://appservices.wyse.com/pages/serviceandsupport/support/downloads.asp

1. Schreibschutz deaktivieren

Starten Sie den Windows Client. Der User wird automatisch angemeldet.

Klicken Sie auf "logoff" und halten Sie gleichzeitig die "Shift " Taste drückt.

Nun werden Ihnen die 2 Benutzer "User" & "Administrator" angezeigt.

Wählen Sie den Benutzer "Administrator" aus tippen Sie das Passwort "DellCCCvdi" ein.

Klicken Sie auf das Rote Icon auf dem Desktop. Der Client startet nun neu.

Loggen

2. Powershell Script anpassen

Starten den Datei Explorer und Navigeiren Sie zu dem Pfad "C:\Windows\Setup\CustomSysprep\Modules\".

Öffnen Sie die Datei "Pre_CustomSysprep.ps1" mit dem Powershell Editor.

Editieren Sie den Bereich:

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_SystemLocale) { $_.SystemLocale = "en-US"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_UserLocale) { $_.UserLocale = "en-US"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_UILanguage) { $_.UILanguage = "en-US"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_ImputLocale) { $_.ImputLocale = "0413:00000409;0409:000000409"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_Shell-Setup" } | ForEach-Object { if($_TimeZone) { $_.TimeZone = $SysTimeZone}  }

in

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_SystemLocale) { $_.SystemLocale = "de-DE"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_UserLocale) { $_.UserLocale = "de-DE"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_UILanguage) { $_.UILanguage = "de-DE"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_international-Core" } | ForEach-Object { if($_ImputLocale) { $_.ImputLocale = "0407:00000407;0409:000000409"}  }

$SysprepCachedoc.unattend.settings | ForEach-Object { $_.component } |where-Object { $_.Name -eq "Microsft-Windows_Shell-Setup" } | ForEach-Object { if($_TimeZone) { $_.TimeZone = $SysTimeZone}  }

Verfügbar

End-of-Life Ankündigung

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UD5 End-of-Life ab 15. Oktober 2017. Dies betrifft folgende Geräte:

  • UD5 H830 LX10
  • UD5 H830 LX5
  • UD5 H830 W10 IoT
  • UD5 H830 W7
  • UD5 H830 W7+

Die Geräte stehen zum Verkauf zur Verfügung so lange der Vorrat reicht. Als Alternative empfehlen wir den UD6.

Auf Grund von Microsofts EoL Datum für WES7, nehmen wir das Betriebssystem auch aus dem Programm, um 3 weitere Jahre an Support garantieren zu können.




W7/W7+ Geräte - End-of-Life ab 20. Oktober 2017.

Dies betrifft folgende Geräte:

  • UD3 M340 W7+
  • UD5 H830 W7
  • UD5 H830 W7+
  • UD6 H830 W7
  • UD6 H830 W7+
  • UD9 TC215B W7
  • UD9 TC215B W7+

Geräte mit W7/W7+ Firmware können solange angeboten werden, bis das IGEL Firmware Kontingent aufgebraucht ist.

Als Alternative sollten Sie Ihren Kunden den UD6 W10 IoT anbieten. 




IGEL Linux v5 & Universal Desktop Converter 2

Unsere Firmware, Version 5 sowie der UDC2 gehen End-of-Life am 31. Dezember 2017.

Dies betrifft folgende Produkte:

  • UD2 D220 LX5
  • UD3 M340 LX5
  • UD5 H830 LX5
  • UD6 H830 LX5
  • UD9 TC215B LX5
  • IZ2-HDX LX5
  • IZ2-RFX LX5
  • IZ2-Horizon LX5
  • IZ3-HDX LX5
  • IZ3-RFX LX5
  • IZ3-Horizon LX5
  • UDC2 Software

Alle relevanten Firmware Features werden bis zum EoL in das aktuelle IGEL OS 10 integriert sein. Daher besteht keine weitere Verwendung für Linux v5.  Hier geht es zur kostenlosen Updateanleitung von V5 auf V10.

http://edocs.igel.com/index.htm#12642.htm

Beim All in One Samsung TC242L und TC222L ist folgende Lizenz notwendig.

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